LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Nikolay Storonsky, der Gründer von Revolut, hat mit seiner neuen Venture-Capital-Firma Quantumlight einen bedeutenden Schritt in der Welt der Startups gemacht. Mit einem beeindruckenden Fonds von 222 Millionen Euro zielt Quantumlight darauf ab, vielversprechende Scaleups zu unterstützen und dabei auf innovative Technologien zu setzen.

Die Gründung von Quantumlight durch Nikolay Storonsky markiert einen neuen Ansatz in der Welt der Venture-Capital-Investitionen. Mit einem Fonds von 222 Millionen Euro, der speziell für Scaleups gedacht ist, setzt Storonsky auf die Kraft der Künstlichen Intelligenz, um vielversprechende Startups zu identifizieren. Die eigens entwickelte KI namens Alpha spielt dabei eine zentrale Rolle. Diese Technologie soll helfen, die besten Investitionsmöglichkeiten zu erkennen und so den Erfolg der geförderten Unternehmen zu maximieren.

Ein weiterer innovativer Schritt von Quantumlight ist die Veröffentlichung eines Playbooks mit dem Titel „Hiring Top Talent“. Dieses basiert auf den Erfahrungen, die Storonsky bei der Führung von Revolut gesammelt hat. Im Zentrum steht die Frage, wie man die besten Talente für ein Unternehmen gewinnt. Anders als viele traditionelle Ansätze, die stark auf Erfahrung setzen, betont dieses Playbook die Bedeutung von lösungsorientiertem Denken, einer starken Erfolgsbilanz und der Fähigkeit, ein effektives Team aufzubauen.

Storonskys Ansatz stellt die Macher-Mentalität und das Potenzial eines Bewerbers über jahrelange Erfahrung in großen Unternehmen. Bei Revolut hat sich gezeigt, dass Mitarbeiter, die durch Ehrgeiz und Anpassungsfähigkeit glänzen, oft zu erfolgreichen Führungskräften werden. Diese Erkenntnisse fließen direkt in die Strategie von Quantumlight ein und sollen den Startups helfen, die richtigen Talente zu finden und zu fördern.

Der Rekrutierungsprozess bei Quantumlight ist stark standardisiert und basiert auf klar definierten Rollen, die durch spezifische Fähigkeiten charakterisiert sind. Diese Fähigkeiten sollen sich durch beobachtbare Verhaltensweisen ausdrücken und in allen Teams und Bereichen des Startups identisch sein. Diese Standardisierung soll sicherstellen, dass die besten Talente effizient identifiziert und eingestellt werden können.

Die Strategie von Quantumlight könnte einen bedeutenden Einfluss auf die Art und Weise haben, wie Startups in Wachstumsphasen ihre Teams aufbauen. Durch den Fokus auf Potenzial und Anpassungsfähigkeit anstelle von reiner Erfahrung könnte sich die Dynamik in der Startup-Welt nachhaltig verändern. Experten sehen in diesem Ansatz eine Möglichkeit, die Innovationskraft von Startups weiter zu steigern und sie auf dem Weg zum Erfolg zu unterstützen.

Insgesamt zeigt die Strategie von Quantumlight, dass die Kombination aus Künstlicher Intelligenz und einem modernen Rekrutierungsansatz das Potenzial hat, die Startup-Landschaft zu revolutionieren. Mit einem klaren Fokus auf die Zukunft und die Förderung von Talenten könnte Quantumlight eine neue Ära in der Venture-Capital-Welt einläuten.

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Revolut-Gründer setzt auf KI für die Rekrutierung von Top-Talenten
Revolut-Gründer setzt auf KI für die Rekrutierung von Top-Talenten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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