DÜSSELDORF / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Aktien der deutschen Rüstungsunternehmen Rheinmetall, HENSOLDT und RENK sind stark gefallen, nachdem China seine Exportbeschränkungen für Seltenerdmetalle verschärft hat. Diese Rohstoffe sind entscheidend für die Herstellung moderner Waffentechnologien, und die neuen Maßnahmen treffen westliche Rüstungsfirmen hart. Trotz eines Großauftrags der Bundeswehr konnte Rheinmetall die Verluste nicht ausgleichen.

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Die jüngsten Entwicklungen auf dem globalen Rohstoffmarkt haben die Aktienkurse der deutschen Rüstungsunternehmen Rheinmetall, HENSOLDT und RENK erheblich unter Druck gesetzt. China, das einen Großteil der weltweiten Produktion von Seltenerdmetallen kontrolliert, hat seine Exportbeschränkungen verschärft. Diese Metalle sind essenziell für die Herstellung moderner Waffentechnologien und elektronischer Systeme, was westliche Rüstungsunternehmen in eine schwierige Lage bringt.

Die Entscheidung Chinas, keine Lizenzen mehr an ausländische Streitkräfte oder deren Zulieferer zu vergeben, hat die Marktstimmung erheblich belastet. Laut Gracelin Baskaran vom Center for Strategic and International Studies bedeutet dies, dass Unternehmen, die Endprodukte für militärische Zwecke herstellen, keine chinesischen Rohstoffe mehr beziehen können. Dies trifft insbesondere die deutschen Rüstungsfirmen, die stark auf diese Materialien angewiesen sind.

Rheinmetall, Deutschlands größter Rüstungskonzern, musste einen Kursrückgang von über fünf Prozent hinnehmen, während HENSOLDT und RENK ähnliche Verluste verzeichneten. Diese Entwicklungen zeigen, wie stark die Abhängigkeit von chinesischen Rohstoffen die westlichen Rüstungsindustrien beeinflusst. Trotz eines kürzlich erhaltenen Großauftrags von der Bundeswehr, der die Lieferung von geschützten Sanitäranlagen umfasst, konnte Rheinmetall die negativen Auswirkungen der Rohstoffbeschränkungen nicht kompensieren.

Die strategische Bedeutung von Seltenerdmetallen für die Rüstungsindustrie kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Sie sind unverzichtbar für die Produktion von Komponenten in der Luftfahrt, Artillerie und bei elektronischen Systemen. Die Verschärfung der Exportbeschränkungen durch China könnte langfristige Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit westlicher Rüstungsunternehmen haben und die Suche nach alternativen Rohstoffquellen beschleunigen.

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Chinas Exportbeschränkungen belasten deutsche Rüstungsaktien
Chinas Exportbeschränkungen belasten deutsche Rüstungsaktien (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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