WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – John Bolton, ehemaliger Nationaler Sicherheitsberater von Donald Trump, steht erneut im Rampenlicht. Medienberichten zufolge hat er auf nicht schuldig plädiert, nachdem ihm vorgeworfen wurde, geheime Informationen weitergegeben zu haben. Diese Anklage reiht sich in eine Serie von rechtlichen Auseinandersetzungen ein, die prominente Kritiker des ehemaligen US-Präsidenten betreffen.

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John Bolton, der ehemalige Nationale Sicherheitsberater unter Präsident Donald Trump, hat sich vor einem Gericht in Greenbelt, Maryland, für nicht schuldig erklärt. Die Anklage gegen ihn umfasst den Vorwurf, während seiner Amtszeit vertrauliche Informationen weitergegeben und geheime Dokumente unrechtmäßig in seinem Haus aufbewahrt zu haben. Diese Entwicklungen wurden von mehreren Medien, darunter Politico und die New York Times, berichtet.

Die Anklage gegen Bolton folgt einer Durchsuchung seines Hauses durch das FBI im August. Beobachter sehen in diesem Vorgehen auch eine Machtdemonstration des Weißen Hauses, das sich gegen prominente Kritiker von Trump richtet. Bolton ist nicht der erste Trump-Gegner, der sich mit rechtlichen Herausforderungen konfrontiert sieht. Bereits Ende September wurde der ehemalige FBI-Direktor James Comey wegen angeblicher Falschaussage angeklagt, was ebenfalls als politisch motiviert angesehen wird.

Bolton, der als außenpolitischer Hardliner gilt, trat nach rund eineinhalb Jahren im Amt im Streit mit Trump zurück. In seinem 2020 veröffentlichten Enthüllungsbuch zeichnete er ein vernichtendes Bild von Trump, was zu weiteren Spannungen zwischen den beiden führte. Die Trump-Regierung hatte vergeblich versucht, die Veröffentlichung des Buches zu verhindern. Bolton hat Trump auch für dessen Umgang mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin im Ukraine-Krieg kritisiert.

Die rechtlichen Auseinandersetzungen um Bolton und andere prominente Kritiker werfen ein Schlaglicht auf die Spannungen innerhalb der US-amerikanischen Politik. Während Trump von Gerechtigkeit spricht, sehen viele Beobachter in den Anklagen einen Versuch, politische Gegner zum Schweigen zu bringen. Die kommenden Monate könnten entscheidend dafür sein, wie sich diese Fälle entwickeln und welche Auswirkungen sie auf die politische Landschaft in den USA haben werden.

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John Bolton plädiert auf nicht schuldig: Ein weiterer Trump-Kritiker vor Gericht
John Bolton plädiert auf nicht schuldig: Ein weiterer Trump-Kritiker vor Gericht (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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