PEKING / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die globale Wirtschaft steht vor bedeutenden Herausforderungen, während China eine entschlossenere Fiskalpolitik ankündigt und Europa mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten kämpft.

Die Ankündigung Chinas, bis 2025 eine entschlossenere Fiskalpolitik zu verfolgen, zeigt die Dringlichkeit, die angeschlagene Wirtschaft des Landes zu stabilisieren. Unter der Leitung von Präsident Xi Jinping plant das Politbüro, durch gezielte wirtschaftliche Hilfen die wirtschaftliche Stabilität zu fördern. Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenderen Strategie, um das Wachstum in einer Zeit globaler Unsicherheiten zu sichern.
In Europa hingegen steht die wirtschaftliche Lage vor anderen Herausforderungen. Der Sentix-Konjunkturindex für den Euroraum fiel auf einen Tiefstand, was die Besorgnis über die wirtschaftliche Stabilität der Region verstärkt. Analysten hatten mit einem weniger drastischen Rückgang gerechnet, was die Unsicherheit über die wirtschaftliche Zukunft Europas unterstreicht.
Friedrich Merz, Kanzlerkandidat der Union, hat angesichts eines möglichen Machtwechsels in den USA die Bildung einer europäischen Kontaktgruppe vorgeschlagen. Diese soll die Unterstützung der Ukraine effizient koordinieren. Merz betonte die Notwendigkeit, die Ukraine in ihrem Recht auf Selbstverteidigung zu unterstützen und den Konflikt zügig zu beenden.
In Deutschland zeigt das Fachkräftebarometer der KfW-Bank eine sinkende Klagehäufigkeit über Fachkräftemangel. Dies ist jedoch nicht auf ein größeres Arbeitskräfteangebot zurückzuführen, sondern eher auf die schwächelnde Wirtschaft. Unternehmen sehen sich mit einer geringeren Nachfrage konfrontiert, was den Druck auf den Arbeitsmarkt verringert.
Interessanterweise übertraf die Wirtschaft Japans mit einem Wachstum von 1,2 Prozent im dritten Quartal die Erwartungen. Diese positive Entwicklung hebt sich von den Herausforderungen in Europa ab und zeigt, dass es auch in unsicheren Zeiten Möglichkeiten für Wachstum gibt. Die japanische Regierung hat durch gezielte Maßnahmen das Wachstum gefördert, was als Beispiel für andere Volkswirtschaften dienen könnte.

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