SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – In der pulsierenden Welt der Startups in San Francisco sorgt ein Ereignis für Aufsehen, das nie stattfand, aber dennoch in aller Munde ist. Cluely, ein umstrittenes KI-Startup, plante eine legendäre Party, die letztlich von der Polizei gestoppt wurde.

In der dynamischen Startup-Szene von San Francisco ist es nicht ungewöhnlich, dass Veranstaltungen für Aufsehen sorgen. Doch was sich am Montagabend abspielte, war selbst für diese Stadt bemerkenswert. Cluely, ein KI-Startup, das für seine provokanten Marketingstrategien bekannt ist, plante eine After-Party im Anschluss an die AI Startup School von Y Combinator. Diese Veranstaltung zog prominente Redner wie Sam Altman und Elon Musk an und versprach, ein Highlight der Tech-Woche zu werden.

Cluelys Gründer und CEO, Roy Lee, nutzte die Gelegenheit, um mit einem satirischen Video auf der Plattform X für seine Party zu werben. In dem Video posierte er vor dem berühmten Y Combinator-Schild, das normalerweise den erfolgreichen Absolventen vorbehalten ist. Obwohl Cluely selbst kein Y Combinator-Startup ist, gelang es Lee, mit seinem humorvollen Ansatz die Aufmerksamkeit von über 100.000 Followern zu erregen.

Die Einladung zur Party war ursprünglich nur für Freunde und Bekannte gedacht, doch die Nachricht verbreitete sich schnell. Als die Party beginnen sollte, hatten sich bereits rund 2.000 Menschen vor dem Veranstaltungsort versammelt. Die Menschenmassen blockierten den Verkehr, was schließlich die Polizei auf den Plan rief, um die Veranstaltung zu beenden, bevor sie überhaupt richtig begonnen hatte.

Roy Lee, der für seine unkonventionellen Methoden bekannt ist, zeigte sich sowohl stolz als auch enttäuscht über den Verlauf der Ereignisse. „Es wäre die legendärste Party in der Geschichte der Tech-Branche geworden“, sagte er. Doch auch ohne stattgefunden zu haben, hat die Party bereits Kultstatus erreicht und ist Gegenstand zahlreicher Memes und Witze in den sozialen Medien.

Cluely selbst ist kein unbeschriebenes Blatt in der Tech-Szene. Das Unternehmen erlangte Berühmtheit, als Lee und sein Mitgründer ein KI-Tool entwickelten, das Bewerbern half, bei Vorstellungsgesprächen zu schummeln. Diese kontroverse Technologie führte zu ihrer Suspendierung von der Columbia University, wurde jedoch zur Grundlage für ihr Startup, das mittlerweile 5,3 Millionen US-Dollar in einer Seed-Runde gesammelt hat.

Die Party, die nie stattfand, ist ein weiteres Beispiel für Cluelys Fähigkeit, Aufmerksamkeit zu erregen. Während die Getränke für die nächste Gelegenheit bereitstehen, bleibt die Frage, wie das Startup seine provokanten Ansätze in Zukunft nutzen wird, um in der hart umkämpften Tech-Welt zu bestehen.

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Cluelys legendäre Party, die nie stattfand: Ein Blick auf das Chaos
Cluelys legendäre Party, die nie stattfand: Ein Blick auf das Chaos (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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