WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Trotz der Fortschritte im Kampf gegen COVID-19 sterben in den USA weiterhin wöchentlich über 300 Menschen an den Folgen des Virus. Diese Zahl verdeutlicht, dass die Pandemie noch nicht vollständig überwunden ist, insbesondere für gefährdete Bevölkerungsgruppen.

Die COVID-19-Pandemie hat die Welt in den letzten Jahren stark beeinflusst, und obwohl die Situation in vielen Ländern unter Kontrolle zu sein scheint, bleibt das Virus in den USA eine ernsthafte Bedrohung. Laut den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sterben in den USA immer noch durchschnittlich 350 Menschen pro Woche an COVID-19. Diese Zahl ist zwar deutlich niedriger als die Höchststände von 2021, zeigt jedoch, dass das Virus weiterhin zirkuliert und insbesondere für ältere und gefährdete Menschen gefährlich bleibt.

Ein wesentlicher Faktor für die anhaltenden Todesfälle ist die unzureichende Impfquote. Wie aus den Daten der CDC hervorgeht, haben nur 23 Prozent der Erwachsenen und 13 Prozent der Kinder die verbesserte COVID-19-Impfung für die Saison 2024-25 erhalten. Experten wie Dr. Gregory Poland vom Atria Research Institute betonen, dass die niedrige Impfquote in Kombination mit nachlassender Immunität ein erhebliches Risiko darstellt.

Ein weiteres Problem ist die Verfügbarkeit von Behandlungen. Viele Menschen, insbesondere in ländlichen Gebieten, haben keinen Zugang zu den neuesten antiviralen Medikamenten, die helfen könnten, schwere Krankheitsverläufe zu verhindern. Dies wird durch die Tatsache verschärft, dass einige Menschen, die geimpft wurden, keine ausreichende Immunantwort entwickeln, was sie weiterhin anfällig für das Virus macht.

Die höchste Sterblichkeitsrate wird derzeit bei Menschen über 75 Jahren beobachtet, mit 4,66 Todesfällen pro 100.000 Personen. Diese Altersgruppe ist besonders gefährdet, da sie oft unter Vorerkrankungen leidet, die das Risiko schwerer COVID-19-Verläufe erhöhen. Experten raten daher, dass Menschen ab 65 Jahren zwei Dosen der verbesserten COVID-19-Impfung im Abstand von sechs Monaten erhalten sollten, um ihren Schutz zu maximieren.

Die anhaltende Bedrohung durch COVID-19 in den USA zeigt, dass die Pandemie noch nicht vorbei ist. Es ist entscheidend, dass die Impfkampagnen verstärkt werden und der Zugang zu Behandlungen verbessert wird, um die Zahl der Todesfälle weiter zu senken. Die öffentliche Gesundheit bleibt eine Priorität, und es ist wichtig, dass die Bevölkerung weiterhin über die Risiken und Schutzmaßnahmen informiert wird.

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COVID-19: Warum in den USA noch immer wöchentlich über 300 Menschen sterben
COVID-19: Warum in den USA noch immer wöchentlich über 300 Menschen sterben (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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