KOPENHAGEN / LONDON (IT BOLTWISE) – In Dänemark herrscht seit Tagen ein Drohnenalarm, der die Regierung dazu veranlasst hat, über mögliche Schritte nachzudenken. Trotz der wiederholten Sichtungen an mehreren Flughäfen hat Dänemark beschlossen, keine Beratungen nach Artikel 4 des Nato-Vertrags zu beantragen. Außenminister Lars Løkke Rasmussen betonte, dass man in gutem Kontakt mit den Nato-Verbündeten stehe und derzeit keine Pläne zur Aktivierung des Artikels habe.

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In den letzten Tagen hat Dänemark mit einer Reihe von Drohnensichtungen an mehreren Flughäfen zu kämpfen, was zu erheblichen Störungen im Flugverkehr geführt hat. Besonders betroffen war der Hauptstadtflughafen Kopenhagen, der aufgrund der Sichtung größerer Drohnen für mehrere Stunden gesperrt werden musste. Auch der Flughafen Aalborg im Westen des Landes war von den Vorfällen betroffen, was zu einer Sperrung des Luftraums führte.

Die dänische Regierung steht unter Druck, auf diese Bedrohung zu reagieren, hat sich jedoch entschieden, keine Beratungen nach Artikel 4 des Nato-Vertrags zu beantragen. Dieser Artikel sieht vor, dass sich die Bündnisstaaten beraten, wenn sich ein Nato-Staat von außen bedroht fühlt. Außenminister Lars Løkke Rasmussen erklärte, dass Dänemark derzeit keine Pläne habe, diesen Artikel zu aktivieren, da man bereits in engem Kontakt mit den Nato-Verbündeten stehe.

Die Entscheidung, auf eine formelle Beratung zu verzichten, steht im Kontrast zu den jüngsten Aktionen anderer Nato-Staaten wie Polen und Estland, die den Artikel nach ähnlichen Vorfällen aktiviert hatten. Dänemarks Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen hatte zuvor angedeutet, dass die Regierung diesen Schritt in Erwägung ziehe, was die aktuelle Entscheidung umso bemerkenswerter macht.

Die dänischen Behörden vermuten, dass hinter den Drohnensichtungen ein professioneller Akteur steckt, der mit diesen Aktionen Unruhe stiften will. Die Regierung spricht von einem “hybriden Angriff”, der darauf abzielt, die Sicherheit und Stabilität des Landes zu untergraben. Die Ermittlungen laufen, um die Verantwortlichen zu identifizieren und weitere Maßnahmen zu ergreifen.

Diese Vorfälle werfen ein Schlaglicht auf die zunehmende Bedrohung durch Drohnen und die Herausforderungen, die sie für die nationale Sicherheit darstellen. Während Dänemark auf eine formelle Nato-Beratung verzichtet, bleibt die Frage offen, wie das Land und seine Verbündeten in Zukunft auf solche Bedrohungen reagieren werden. Die Entwicklungen in Dänemark könnten als Präzedenzfall für den Umgang mit ähnlichen Bedrohungen in anderen Nato-Staaten dienen.

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Dänemark verzichtet auf Nato-Beratungen trotz Drohnenalarm
Dänemark verzichtet auf Nato-Beratungen trotz Drohnenalarm (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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