FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX steht erneut unter Druck, da die Marktbedingungen für Kursanstiege ungünstig bleiben. Trotz kurzfristiger Chancen auf Erholung, bleibt die Unsicherheit hoch, insbesondere im Vorfeld der EZB-Entscheidungen.

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Der DAX, Deutschlands führender Aktienindex, steht derzeit vor einer herausfordernden Phase. Die jüngsten Marktanalysen deuten darauf hin, dass die Bedingungen für einen nachhaltigen Anstieg der Kurse ungünstig sind. Mit einem aktuellen Stand von 23.632,95 Punkten auf XETRA und einem leichten Rückgang in der Vorbörse, bleibt der Index unter den erwarteten Widerständen. Diese Widerstände, die sich zwischen 23.670 und 23.975 Punkten bewegen, stellen bedeutende Hürden dar, die es zu überwinden gilt, um eine positive Trendwende zu erreichen.

Die Volatilität, gemessen am VDAX-NEW, liegt bei 16,62 Punkten und signalisiert eine moderate Unsicherheit unter den Anlegern. Diese Unsicherheit wird durch die bevorstehenden Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) noch verstärkt. Die EZB wird voraussichtlich um 14:15 Uhr ihre neuesten geldpolitischen Maßnahmen verkünden, gefolgt von einer Pressekonferenz um 14:45 Uhr. Diese Ankündigungen könnten erheblichen Einfluss auf die Marktbewegungen haben, insbesondere wenn unerwartete Maßnahmen ergriffen werden.

Analysten prognostizieren, dass der DAX in naher Zukunft neue 10-Tages-Tiefs unterhalb der Marke von 23.480 Punkten erreichen könnte. Diese Einschätzung basiert auf der aktuellen Schwäche des Marktes und den bestehenden wirtschaftlichen Unsicherheiten. Dennoch besteht die Möglichkeit, dass der DAX kurzfristig auf bis zu 23.705 Punkte ansteigen könnte, bevor er auf die ersten intra-day Widerstände trifft. Diese Widerstände könnten jedoch bereits das Tageshoch markieren, was die Chancen auf eine nachhaltige Erholung weiter schmälert.

Für eine bullische Entwicklung müsste der DAX über die Marke von 23.855 Punkten hinaus ansteigen. Ein solcher Anstieg könnte das Chartbild aufhellen und die Möglichkeit eröffnen, die Marke von 24.080 Punkten zu erreichen. Dies wäre jedoch nur unter der Voraussetzung möglich, dass die EZB unerwartet positive Signale sendet, die das Vertrauen der Anleger stärken. Bis dahin bleibt der Markt in einer abwartenden Haltung, während Investoren auf klare Signale warten, um ihre Handelsstrategien anzupassen.

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DAX bleibt unter Druck: Schwache Ausgangslage für Kursanstiege
DAX bleibt unter Druck: Schwache Ausgangslage für Kursanstiege (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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