FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX zeigt sich in der Vorbörse mit einem Plus von über 100 Punkten, was auf eine mögliche Erholung hindeutet. Trotz negativer Tageskerzenmuster könnten Marktteilnehmer versuchen, den Index in höhere Widerstandsbereiche zu treiben. Die aktuelle Marktlage bietet sowohl Chancen als auch Risiken, die es zu beachten gilt.

Der DAX zeigt sich in der Vorbörse mit einem deutlichen Plus von über 100 Punkten, was auf eine mögliche Erholung hindeutet. Trotz der negativen Tageskerzenmuster, die durch zahlreiche schwarze Kerzen und lange Dochte gekennzeichnet sind, könnten Marktteilnehmer versuchen, den Index in höhere Widerstandsbereiche zu treiben. Die Vorbörse notiert bereits bei 23.825 Punkten, was einem Anstieg von 107 Punkten im Vergleich zum XETRA-Schlusskurs des Vortages entspricht.
Die Widerstandszone des DAX erstreckt sich von 23.825 bis 23.945 Punkten, was durch viele Chartparameter unterstützt wird. Diese Zone könnte als entscheidend für die weitere Entwicklung des Index angesehen werden. Sollte der DAX diese Widerstände überwinden, besteht die Möglichkeit eines weiteren Anstiegs bis zu 24.065 Punkten. Allerdings wird bereits jetzt angenommen, dass ein Anstieg über 23.945 Punkte nur ein temporärer Fehlausbruch sein könnte, da der DAX in diesem Bereich wahrscheinlich überkauft wäre.
Auf der Unterstützungsseite wirkt der Bereich um 23.737 Punkte stabilisierend. Sollte der DAX jedoch unter 23.650 Punkte fallen, könnte dies ein Signal für eine Eintrübung des Chartbildes sein. In einem solchen Szenario wäre es möglich, dass der Index den Freitagsschlusskurs bei 23.597 Punkten aufsucht. Ein weiteres Abrutschen unter 23.590 Punkte könnte zu neuen 10-Tages-Tiefs führen, die bei 23.475 und 23.390 Punkten liegen könnten.
Die aktuelle Marktlage bietet sowohl Chancen als auch Risiken. Während ein Durchbruch über die Widerstandszone kurzfristige Gewinne ermöglichen könnte, birgt ein Rückgang unter die Unterstützungsniveaus das Risiko weiterer Verluste. Marktteilnehmer sollten daher sowohl die technischen Indikatoren als auch die fundamentalen Entwicklungen im Auge behalten, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

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