FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX geriet am Freitag unter Druck, nachdem schwache US-Arbeitsmarktdaten veröffentlicht wurden. Diese Daten verstärkten die Sorgen um die wirtschaftliche Entwicklung, obwohl sie die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung durch die US-Notenbank Fed erhöhten. Der DAX fiel um 0,73 Prozent und schloss bei 23.596,98 Punkten, was ihn wieder unter die 100-Tage-Durchschnittslinie drückte.

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Die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten haben den DAX am Freitag stark belastet. Die Zahlen zeigten, dass die US-Wirtschaft im August weniger Arbeitsplätze geschaffen hat als erwartet, was die Arbeitslosenquote ansteigen ließ. Diese Entwicklungen haben die Erwartungen an eine baldige Zinssenkung durch die US-Notenbank Fed verstärkt, jedoch auch die Sorgen um eine mögliche wirtschaftliche Abkühlung geschürt.

Der DAX, der deutsche Leitindex, fiel um 0,73 Prozent und schloss bei 23.596,98 Punkten. Damit rutschte er erneut unter die 100-Tage-Durchschnittslinie, die als Indikator für den mittelfristigen Trend gilt. Auf Wochensicht verlor der DAX rund 1,3 Prozent. Im Gegensatz dazu konnte der MDAX der mittelgroßen Unternehmen am Freitag um 0,74 Prozent zulegen.

Analysten wie Thomas Altmann von QC Partners kommentierten, dass die Tür für Zinssenkungen weit offen stehe. Dennoch gibt es Stimmen, die eine nachhaltige Abkühlung der US-Wirtschaft befürchten und die Zinssenkung als verspätet ansehen. Der Handlungsspielraum der Fed ist aufgrund des steigenden Inflationsdrucks begrenzt, was die Unsicherheit auf den Märkten weiter erhöht.

Besonderes Augenmerk liegt nun auf den kommenden US-Inflationsdaten, die am Donnerstag erwartet werden. Marktanalyst Jochen Stanzl von CMC Markets sieht die Wahrscheinlichkeit eines großen Zinsschritts um 50 Basispunkte als gering an. Die Märkte sind gespannt, wie die Fed auf die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen reagieren wird, und welche Auswirkungen dies auf die globalen Finanzmärkte haben könnte.

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DAX unter Druck: US-Arbeitsmarktdaten schüren Konjunktursorgen
DAX unter Druck: US-Arbeitsmarktdaten schüren Konjunktursorgen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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