FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich schwach, da die Unsicherheiten an den US-Börsen und die Auswirkungen der US-Strafzölle die Indizes belasten. Der Dax fiel unter die psychologisch wichtige Marke von 24.000 Punkten, während der MDax ebenfalls Verluste verzeichnete. Experten erwarten, dass die kommenden Konjunkturdaten aus den USA eine entscheidende Rolle spielen werden.

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Der deutsche Aktienmarkt steht unter erheblichem Druck, da die Unsicherheiten an den US-Börsen und die Auswirkungen der US-Strafzölle die Indizes belasten. Am Dienstag fiel der Dax deutlich unter die psychologisch wichtige Marke von 24.000 Punkten, die in der vergangenen Woche wieder verstärkt in den Fokus gerückt war. Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners kommentierte, dass die Kaufschwelle bei 24.000 Punkten möglicherweise sukzessive nach unten verschoben werden könnte.

Die Unsicherheiten in den USA, insbesondere nach der Entscheidung eines Berufungsgerichts, das Präsident Donald Trump die Befugnis zur Verhängung weitreichender Zölle auf Importprodukte abspricht, haben die Märkte verunsichert. Diese Entscheidung könnte weitreichende Auswirkungen auf die Handelsbeziehungen und die konjunkturelle Entwicklung haben. Analysten wie Andreas Lipkow weisen darauf hin, dass die Unsicherheit über die konjunkturellen Auswirkungen der US-Strafzölle im asiatischen Handel bereits zu Gewinnmitnahmen geführt hat.

Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist der Machtkampf rund um die US-Notenbank. Die Diskussionen über eine mögliche Zinssenkung bei der kommenden Sitzung im September sind in vollem Gange, doch eine Entscheidung ist noch lange nicht ausgemacht. Die kommenden Konjunkturdaten aus den USA, insbesondere der Arbeitsmarktbericht am Freitag, könnten entscheidend sein. Diese Daten könnten neue Risikocluster bilden, die für erhebliche Schwankungen an den Finanzmärkten sorgen könnten.

Unter den Einzelwerten im Dax verzeichnete die FMC-Aktie mit einem Verlust von 4,9 Prozent die größten Einbußen. Eine Verkaufsempfehlung durch die Schweizer Großbank UBS belastete die Aktie. Analyst Graham Doyle verwies auf strukturelle Risiken hinsichtlich der Geschäftsentwicklung in den USA. Auch Siemens und die Commerzbank mussten Verluste hinnehmen, nachdem sie von Analysten herabgestuft wurden.

Im SDax brach der Kurs von SMA Solar um 28 Prozent ein, nachdem der Hersteller von Wechselrichtern für Photovoltaikanlagen seine Prognose für das laufende Jahr senkte und nun einen operativen Verlust erwartet. Positiv aufgenommen wurde hingegen die Nachricht, dass der Motorenbauer Deutz mit dem geplanten Kauf der Sobek Group sein Geschäft im Rüstungsmarkt ausbaut. Die Sobek Group ist ein Antriebsspezialist für Drohnen, und die Aktie von Deutz gewann an der Index-Spitze 6,0 Prozent.

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Dax unter Druck: US-Börsen und globale Unsicherheiten belasten
Dax unter Druck: US-Börsen und globale Unsicherheiten belasten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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