WOLFSBURG / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Betriebsrat von Volkswagen erhöht den Druck auf CEO Oliver Blume, seine Doppelrolle bei VW und Porsche zu überdenken. Die Forderung nach einer Trennung der Führungspositionen wird lauter, da Aktionärsvertreter und interne Berichte die Diskussion anheizen. Blume, der seit 2015 Porsche und seit drei Jahren auch Volkswagen leitet, steht im Mittelpunkt der Spekulationen über eine mögliche Neubesetzung bei Porsche.

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Der Druck auf Oliver Blume, den CEO von Volkswagen und Porsche, nimmt zu. Der Betriebsrat von Volkswagen fordert, dass Blume seine Doppelrolle überdenkt und sich auf eine der beiden Führungspositionen konzentriert. Diese Forderung wurde kürzlich auf einer Betriebsversammlung in Wolfsburg von der Betriebsratsvorsitzenden Daniela Cavallo bekräftigt. Sie argumentierte, dass ein Teilzeitchef in Wolfsburg nicht tragbar sei und dieser Zustand beendet werden müsse.

Die Diskussion über Blumes Doppelrolle ist nicht neu. Bereits seit einiger Zeit drängen Aktionärsvertreter darauf, dass Blume sich auf eine der beiden Vorstandsvorsitze konzentriert. Blume, der seit 2015 an der Spitze von Porsche steht und seit drei Jahren auch Volkswagen leitet, hat bisher alle Vorwürfe zurückgewiesen. Dennoch räumte er ein, dass seine aktuelle Doppelrolle nicht dauerhaft angelegt sei.

Jüngste Medienberichte heizen die Spekulationen weiter an. Es wird berichtet, dass Porsche bereits nach einem Nachfolger für Blume sucht, damit er sich voll auf die Führung des Volkswagen-Konzerns konzentrieren kann. Weder Porsche noch Volkswagen haben sich bislang zu diesen Berichten geäußert, was die Unsicherheit über die zukünftige Führung der beiden Unternehmen verstärkt.

Die Forderung nach einer Trennung der Führungsrollen bei VW und Porsche spiegelt auch die Herausforderungen wider, die mit der Leitung zweier großer DAX-Konzerne verbunden sind. Die Komplexität der Automobilbranche und die Notwendigkeit, auf globale Marktveränderungen schnell zu reagieren, erfordern eine klare und fokussierte Führung. Experten sind sich einig, dass eine Trennung der Rollen zu einer effizienteren Unternehmensführung beitragen könnte.

In der Vergangenheit hat Blume betont, dass er die Herausforderungen seiner Doppelrolle meistern kann. Dennoch könnte der zunehmende Druck von Aktionären und Betriebsrat dazu führen, dass er seine Position bei Porsche aufgibt. Dies würde ihm ermöglichen, sich voll und ganz auf die strategische Ausrichtung und die Herausforderungen von Volkswagen zu konzentrieren, insbesondere in einer Zeit, in der die Automobilindustrie vor tiefgreifenden Veränderungen steht.

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Druck auf VW-CEO Oliver Blume: Betriebsrat fordert Veränderung
Druck auf VW-CEO Oliver Blume: Betriebsrat fordert Veränderung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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