BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Deutsche Startup-Monitor 2025 zeigt ein dynamisches Ökosystem, das sich in Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz und DeepTech entwickelt. Trotz wachsendem Vertrauen in den Standort Deutschland bleibt der Zugang zu Kapital ein entscheidender Engpass.

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Der Deutsche Startup-Monitor 2025, herausgegeben vom Startup-Verband und dem ifo Zentrum für Makroökonomik und Befragungen, beleuchtet die aktuelle Lage der deutschen Startup-Szene. Im Mittelpunkt stehen Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz und DeepTech, die als bedeutende Wachstumstreiber identifiziert wurden. Trotz dieser positiven Entwicklungen bleibt der Zugang zu Risikokapital ein wesentlicher Engpass, der die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands im internationalen Vergleich beeinträchtigt.

Ein bemerkenswerter Trend ist das wachsende Vertrauen in Deutschland als Standort für Unternehmensgründungen. Laut dem Bericht sehen 40 % der Gründer Deutschland inzwischen als attraktiver an als die USA, ein Anstieg um sechs Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Innerhalb Europas trauen sogar 61 % dem Standort die Spitzenposition zu. Diese Entwicklung bietet eine Chance, technologische Abhängigkeiten zu verringern und die digitale Souveränität zu stärken.

Dennoch gibt es Herausforderungen: Fast 80 % der Befragten bewerten die digitale Souveränität als gering, und drei Viertel wünschen sich mehr Förderung europäischer Softwarelösungen. Die Gründungsbereitschaft hat sich im Vergleich zu 2024 spürbar eingetrübt, was auf hohe Bürokratie und mangelnden Zugang zu Kapital zurückgeführt wird. Während 2023 noch 90 % erneut gründen würden, sind es jetzt nur noch 78 %.

Ein weiteres Problem ist die rückläufige Zusammenarbeit mit etablierten Unternehmen. Nur noch 56 % der Startups arbeiten eng mit etablierten Firmen zusammen, ein Rückgang im Vergleich zu über 70 % vor der Pandemie. Gerade im Bereich Künstliche Intelligenz sehen Startups enorme Effizienzpotenziale für den Mittelstand und die Industrie. Verena Pausder, Vorstandsvorsitzende des Startup-Verbands, betont die Bedeutung von Kooperationen für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands im globalen Markt.

Der Bericht zeigt auch, dass 45 % der Startups Künstliche Intelligenz ins Zentrum ihrer Produkte stellen, was einen deutlichen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr darstellt. DeepTech gewinnt ebenfalls an Bedeutung, wobei 11 % der Startups diesem Bereich zugeordnet werden können. Besonders im Bereich DefenseTech wurden 2025 Rekordsummen investiert, was die Bedeutung dieser Technologien für die Zukunft unterstreicht.

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Deutscher Startup-Monitor 2025: KI und DeepTech im Fokus
Deutscher Startup-Monitor 2025: KI und DeepTech im Fokus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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