LONDON (IT BOLTWISE) – Coolness ist ein Begriff, der weltweit Anklang findet, sei es in der Mode, Musik oder auf sozialen Medien. Doch was genau macht jemanden cool? Eine neue psychologische Studie hat sich dieser Frage angenommen und sechs zentrale Eigenschaften identifiziert, die weltweit als cool gelten.

Coolness ist ein universelles Konzept, das Menschen auf der ganzen Welt fasziniert. Eine aktuelle Studie hat untersucht, welche Persönlichkeitsmerkmale und Werte dazu führen, dass jemand als cool wahrgenommen wird. Die Ergebnisse zeigen, dass Coolness mit sechs spezifischen Eigenschaften verbunden ist: Extroversion, Hedonismus, Abenteuerlust, Offenheit, Macht und Autonomie.

Historisch gesehen wurde Coolness oft mit emotionaler Zurückhaltung und Selbstbeherrschung assoziiert. Diese Sichtweise hat ihre Wurzeln in der Geschichte der Sklaverei, wo emotionale Kontrolle ein Überlebensmechanismus war. In den 1940er Jahren trugen Jazzmusiker dazu bei, das Bild des coolen, stilvollen und entspannten Individuums zu popularisieren, das später von Jugend- und Gegenkulturen übernommen wurde.

Die Studie, die Teilnehmer aus 12 verschiedenen Ländern einbezog, zeigt, dass diese sechs Eigenschaften weltweit als cool angesehen werden. Interessanterweise unterscheiden sich diese Merkmale von denen, die allgemein als gut oder moralisch angesehen werden. Während Coolness mit Abenteuerlust und Hedonismus verbunden ist, werden Güte und Gewissenhaftigkeit eher mit moralischem Verhalten assoziiert.

Besonders spannend ist, dass in Ländern wie Südafrika Coolness stärker von moralischen Werten getrennt ist als in anderen Ländern. In Nigeria hingegen wird Autonomie nicht als cool angesehen, was möglicherweise auf kulturelle Werte zurückzuführen ist, die Gemeinschaft und Respekt vor Älteren betonen.

Die Erkenntnisse dieser Studie sind nicht nur für die Wissenschaft von Interesse, sondern auch für Unternehmen und Marken, die versuchen, mit ihrer Zielgruppe zu kommunizieren. Coolness kann als kultureller Statusmarker dienen, der Innovation und Offenheit signalisiert und somit Einfluss auf Trends und Mode hat.

Für junge Menschen weltweit bedeutet dies, dass sie trotz kultureller Unterschiede ähnliche Eigenschaften bewundern. Dies eröffnet Möglichkeiten für interkulturelle Kommunikation und Zusammenarbeit. Letztlich zeigt die Studie, dass Coolness nicht von Reichtum oder Berühmtheit abhängt, sondern davon, wie man lebt: neugierig, mutig und authentisch.

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Die Essenz des Cool-Seins: Psychologische Forschung enthüllt sechs zentrale Eigenschaften
Die Essenz des Cool-Seins: Psychologische Forschung enthüllt sechs zentrale Eigenschaften (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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