LONDON (IT BOLTWISE) – In einer Welt, in der ultra-verarbeitete Lebensmittel allgegenwärtig sind, stehen viele Eltern vor der Herausforderung, die Essgewohnheiten ihrer Kinder zu regulieren. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass einige Kinder von Natur aus eine starke Neigung zu diesen Lebensmitteln haben, was zu gesundheitlichen Problemen führen kann.

In der heutigen Gesellschaft, in der ultra-verarbeitete Lebensmittel einen großen Teil der Ernährung ausmachen, stehen Eltern vor der Herausforderung, die Essgewohnheiten ihrer Kinder zu regulieren. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass einige Kinder von Natur aus eine starke Neigung zu diesen Lebensmitteln haben, was zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Diese Kinder besitzen einen sogenannten starken Food-Reward-Drive, der sie dazu veranlasst, ständig nach Essen zu suchen, selbst wenn sie nicht hungrig sind.

Ultra-verarbeitete Lebensmittel sind so konzipiert, dass sie die natürlichen Sättigungssignale des Gehirns umgehen. Sie enthalten raffinierte Zucker, industrielle Fette und künstliche Zusatzstoffe, die einen starken Dopaminrausch im Gehirn auslösen. Dieser Rausch führt dazu, dass das Gehirn immer wieder nach diesen positiven Gefühlen sucht, was oft dazu führt, dass Kinder lieber zu Junkfood greifen als zu gesunden Lebensmitteln wie Obst und magerem Fleisch.

Studien haben gezeigt, dass Kinder mit einem starken Food-Reward-Drive in der Lage sind, ihre Nahrungsaufnahme bei Vollwertkost zu regulieren, jedoch Schwierigkeiten haben, dies bei ultra-verarbeiteten Lebensmitteln zu tun. Diese Kinder neigen dazu, schneller zu essen und haben Schwierigkeiten, ein Sättigungsgefühl zu erreichen, was zu Übergewicht und anderen gesundheitlichen Problemen führen kann.

Die genetische Veranlagung spielt eine Rolle, aber auch die Erziehung hat einen großen Einfluss auf das Essverhalten der Kinder. Wenn Kinder häufig mit Junkfood belohnt werden oder es ständig verfügbar ist, entwickeln sie eher dopamingetriebene Essgewohnheiten. Eine Studie ergab, dass etwa 21 Prozent der Eltern Essen als Belohnung verwenden, was mit emotionalem Überessen bei ihren Kindern verbunden ist.

Experten empfehlen, ultra-verarbeitete Lebensmittel im Haushalt zu vermeiden und sie nur zu besonderen Anlässen zu konsumieren. Wenn sie doch gekauft werden, sollte die Auswahl auf wenige Artikel beschränkt werden, da eine große Vielfalt das Risiko des Überessens erhöht. Eltern können durch eine bewusste Gestaltung der häuslichen Umgebung dazu beitragen, dass ihre Kinder gesunde Essgewohnheiten entwickeln.

Die Herausforderung besteht darin, eine Umgebung zu schaffen, die Kinder nicht in Versuchung führt, ständig zu essen. In der heutigen Zeit, in der ultra-verarbeitete Lebensmittel allgegenwärtig sind, ist dies keine leichte Aufgabe. Dennoch ist es wichtig, dass Eltern ihre Kinder unterstützen, gesunde Essgewohnheiten zu entwickeln, um langfristige gesundheitliche Probleme zu vermeiden.

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Die Herausforderung der Belohnungsgetriebenen Ernährung bei Kindern
Die Herausforderung der Belohnungsgetriebenen Ernährung bei Kindern (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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