LOS ANGELES / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Pest, bekannt als der Schwarze Tod, hat kürzlich in Kalifornien wieder zugeschlagen, nachdem ein Bewohner von South Lake Tahoe infiziert wurde. Trotz medizinischer Fortschritte bleibt die Krankheit eine Bedrohung, die durch infizierte Flöhe übertragen wird. Experten betonen, dass die Pest in den USA selten ist, aber weiterhin in bestimmten Regionen vorkommt.

Die Pest, eine der verheerendsten Krankheiten der Menschheitsgeschichte, hat kürzlich in Kalifornien erneut für Aufsehen gesorgt. Ein Bewohner von South Lake Tahoe wurde nach einem Flohbiss während eines Campingausflugs infiziert. Diese Krankheit, die im Mittelalter Millionen von Menschenleben forderte, ist in den USA zwar selten, aber nicht verschwunden.
Die Pest wird durch das Bakterium Yersinia pestis verursacht und betrifft hauptsächlich kleine Tiere und Nagetiere. Menschen können sich durch den Biss eines infizierten Flohs oder durch den Kontakt mit infizierten Tieren anstecken. Es gibt drei Formen der Pest: die Beulenpest, die Septikämische Pest und die Lungenpest, wobei die Beulenpest in den USA am häufigsten vorkommt.
In Kalifornien wurden in den letzten Jahren mehrere Fälle gemeldet, darunter in den Jahren 2015 und 2020. Die meisten Infektionen treten in ländlichen Gebieten auf, wo Menschen beim Wandern oder Campen von infizierten Flöhen gebissen werden. Besonders gefährdete Gebiete sind die ländlichen Erholungs- und Wildnisgebiete des Angeles National Forest und der San Gabriel Mountains.
Obwohl es keine von der FDA zugelassenen Impfstoffe gegen die Pest gibt, kann die Krankheit mit Antibiotika behandelt werden. Experten betonen, dass eine rechtzeitige Behandlung entscheidend ist, um schwere Verläufe zu verhindern. Die Pest bleibt eine Herausforderung, da sie in bestimmten Regionen endemisch ist und durch den Kontakt mit infizierten Tieren oder Flöhen übertragen werden kann.

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