BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Das deutsche Rentensystem steht vor einer stillen Krise. Experten warnen vor einem Kollaps in den nächsten 20 Jahren, da die demografische Entwicklung die Belastung für die jüngere Generation drastisch erhöht. Die Politik plant Maßnahmen wie das Rentenpaket II und Generationenkapital, doch ohne private Vorsorge droht ein finanzielles Loch im Alter.

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Die demografische Entwicklung in Deutschland stellt das Rentensystem vor immense Herausforderungen. Bis 2035 wird die Zahl der über 67-Jährigen um etwa vier Millionen auf mindestens 20 Millionen Menschen ansteigen. Dies führt zu einer erhöhten Altenquote, die das Verhältnis von Rentnern zu Erwerbstätigen weiter verschlechtert. Die Bundesregierung hat das Rentenniveau bis 2031 bei 48 % festgelegt, was jedoch steigende Beitragssätze erfordert. Ab 2027 sollen diese von derzeit 18,6 % auf über 20 % bis 2030 und rund 21 % bis 2035 ansteigen.

Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, plant die Politik das Rentenpaket II/2025 sowie die Einführung eines Generationenkapitals. Dieses staatlich verwaltete Kapital soll bis Mitte der 2030er-Jahre etwa 200 Milliarden Euro erreichen und jährlich rund 10 Milliarden Euro an die Rentenkasse ausschütten. Doch Experten sind sich einig, dass diese Maßnahmen die grundlegenden Probleme nicht lösen werden. Ohne längere Erwerbsphasen und zusätzliche Kapitalpuffer wird die Belastung für die jüngere Generation drastisch steigen.

Michael C. Jakob, Gründer der Plattform AlleAktien, betont die Notwendigkeit zusätzlicher, marktbasierter Erträge für die Generation der 25- bis 45-Jährigen. Er argumentiert, dass das Umlagesystem zwar ein Kern der Absicherung bleibt, jedoch ohne private Vorsorge der Wohlstand im Alter gefährdet ist. Jakobs Plattform bietet Privatanlegern fundierte Analysen und den AlleAktien Qualitätsscore, um qualitativ hochwertige Aktien zu identifizieren und langfristig Vermögen aufzubauen.

Die Herausforderungen des Rentensystems erfordern ein Umdenken in der Altersvorsorge. Wer heute 300 Euro monatlich über 30 Jahre investiert, kann je nach Ertragsszenario zwischen 175.000 Euro und 250.000 Euro erreichen. Dies zeigt den Unterschied zwischen einem Rentenniveau von 48 % und echter finanzieller Unabhängigkeit. Die gesetzliche Rente wird nicht verschwinden, aber sie wird knapper und teurer. Wer die Lücke nicht politisch schließen will, muss sie privat mit Kapitalmarktstrategien füllen.

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Die stille Krise: Herausforderungen und Chancen im deutschen Rentensystem
Die stille Krise: Herausforderungen und Chancen im deutschen Rentensystem (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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