NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Trump Media and Technology Group (DJT), die das soziale Netzwerk Truth Social betreibt, hat angekündigt, 2,5 Milliarden US-Dollar für den Aufbau eines Bitcoin-Schatzes zu sammeln.

Die Trump Media and Technology Group (DJT), bekannt für ihre Plattform Truth Social, hat kürzlich Pläne zur Schaffung eines Bitcoin-Schatzes bekannt gegeben. Um dieses Ziel zu erreichen, plant das Unternehmen, 2,5 Milliarden US-Dollar von institutionellen Investoren zu sammeln. Diese Kapitalerhöhung soll durch die Ausgabe von 1,5 Milliarden US-Dollar in Stammaktien und 1 Milliarde US-Dollar in wandelbaren vorrangig gesicherten Schuldverschreibungen erfolgen. Der Abschluss der Transaktion ist für den 29. Mai vorgesehen.

DJT hat sich mit etwa 50 institutionellen Investoren auf eine Zeichnungsvereinbarung geeinigt. Diese strategische Entscheidung könnte die Position des Unternehmens im Kryptowährungsmarkt erheblich stärken. Die Verwahrung der Bitcoin-Bestände wird von Crypto.com und Anchorage Digital übernommen, was auf eine professionelle und sichere Handhabung der digitalen Vermögenswerte hinweist.

Der Markt reagierte auf diese Ankündigung mit einem Anstieg der DJT-Aktien um mehr als 10 % im vorbörslichen Handel, obwohl sich dieser Trend im regulären Handel leicht abschwächte. Bitcoin selbst zeigte sich stabil und notierte knapp über 110.000 US-Dollar, was auf ein anhaltendes Interesse an der Kryptowährung hindeutet.

Die Entscheidung von DJT, in Bitcoin zu investieren, könnte als Teil eines größeren Trends gesehen werden, bei dem Unternehmen zunehmend digitale Währungen als Teil ihrer Finanzstrategie in Betracht ziehen. Diese Entwicklung wird von vielen als ein Schritt in Richtung einer breiteren Akzeptanz von Kryptowährungen in der Unternehmenswelt angesehen.

Experten sehen in dieser Bewegung eine Bestätigung für das wachsende Vertrauen in Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel. Die Beteiligung von institutionellen Investoren könnte zudem die Volatilität von Bitcoin verringern und zu einer stabileren Preisentwicklung beitragen.

In der Vergangenheit haben ähnliche Initiativen von Unternehmen wie Tesla und MicroStrategy gezeigt, dass die Integration von Bitcoin in die Unternehmensfinanzen sowohl Chancen als auch Risiken birgt. Während die potenziellen Gewinne erheblich sein können, bleibt die Unsicherheit über die langfristige Stabilität von Kryptowährungen bestehen.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob DJTs Vorstoß in den Bitcoin-Markt erfolgreich sein wird und ob andere Unternehmen diesem Beispiel folgen werden. Die Auswirkungen auf den Kryptowährungsmarkt könnten weitreichend sein, insbesondere wenn weitere große Unternehmen ähnliche Schritte unternehmen.

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DJT plant Bitcoin-Schatz mit 2,5 Milliarden US-Dollar
DJT plant Bitcoin-Schatz mit 2,5 Milliarden US-Dollar (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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