BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Donald Trump wird von Ulf Poschardt als der wohl verdienteste Kandidat für den Friedensnobelpreis angesehen, nachdem er einen Waffenstillstand im Nahost-Konflikt erreicht hat. Poschardt argumentiert, dass Trumps unkonventionelle Machtpolitik effektiver sei als die leeren Phrasen vieler westlicher Politiker.

Donald Trump, der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten, wird von Ulf Poschardt als ein besonders geeigneter Kandidat für den Friedensnobelpreis angesehen. Poschardt, Herausgeber der WELT, hebt hervor, dass Trump im Nahost-Konflikt einen bedeutenden Waffenstillstand in Gaza erreicht hat. Diese Leistung, so Poschardt, mache Trump zu einem der verdientesten Anwärter auf die prestigeträchtige Auszeichnung.
Im Gegensatz zu Barack Obama, der 2009 den Friedensnobelpreis für seine inspirierenden Reden erhielt, habe Trump durch seine direkte und oft unkonventionelle Herangehensweise konkrete Ergebnisse erzielt. Poschardt betont, dass Trumps ruppige, aber strategisch kluge Machtpolitik genau das sei, was der Westen benötige, um echte Fortschritte zu erzielen, anstatt sich in moralischen Floskeln zu verlieren.
Poschardt kritisiert die europäische Arroganz gegenüber Trump und hebt hervor, dass dieser im Gegensatz zu vielen europäischen Politikern, die sich in moralischen Selbstbespiegelungen verlieren, durch Realpolitik auf Augenhöhe mit autoritären Regimen wie Russland und China beeindruckt habe. Diese Herangehensweise habe ihm Respekt und Anerkennung eingebracht, die vielen westlichen Politikern verwehrt blieben.
Besonders in Israel sei die Erleichterung groß, da Familien von Geiseln erstmals seit Monaten Hoffnung schöpfen konnten. Trumps unerschütterliche Loyalität zu Israel und seine klare Haltung gegenüber dem Iran hätten entscheidend zum Durchbruch beigetragen. Gemeinsam mit Benjamin Netanjahu und einer besonnen agierenden israelischen Armee habe Trump den Boden für eine Neuordnung des Nahen Ostens bereitet.
Für Poschardt steht fest, dass Trump kein Diplomat alter Schule ist, sondern ein Machtpolitiker, der Ergebnisse liefert. Der Waffenstillstand in Gaza sei mehr als nur ein außenpolitischer Erfolg; er zeige, dass klare Interessenpolitik mehr bewirken könne als moralisches Pathos. Deshalb, so Poschardt, verdiene kein Politiker des Westens den Friedensnobelpreis mehr als Donald J. Trump.

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