BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – In Deutschland haben Dunkelflauten zu einem dramatischen Anstieg der Stromgroßhandelspreise geführt, die zeitweise über 900 Euro pro Megawattstunde erreichten. Trotz der extremen Preisschwankungen schlossen die Behörden einen Missbrauch durch die großen Stromanbieter aus. Die Bundesnetzagentur betont jedoch die Notwendigkeit eines Kapazitätsausbaus, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

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Die jüngsten Entwicklungen auf dem deutschen Strommarkt haben die Herausforderungen der Energiewende erneut in den Fokus gerückt. Während sonnenarmer Phasen, bekannt als Dunkelflauten, stiegen die Großhandelspreise für Strom auf über 900 Euro pro Megawattstunde. Diese Preisexplosionen, die im November und Dezember 2024 auftraten, verdeutlichen die Abhängigkeit von erneuerbaren Energien und die Notwendigkeit, die Versorgungssicherheit durch zusätzliche Kapazitäten zu stärken.

Ein Bericht der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamts ergab, dass die hohen Preise nicht auf missbräuchliches Verhalten der großen deutschen Stromanbieter zurückzuführen sind. Unternehmen wie EnBW, Leag, RWE, Uniper und Vattenfall wurden untersucht, um festzustellen, ob sie bewusst Kapazitäten zurückgehalten hatten, um die Preise zu manipulieren. Diese Vermutung wurde jedoch ausgeschlossen, was die Komplexität der Preisbildung in Zeiten geringer erneuerbarer Energieerzeugung unterstreicht.

Die Bundesnetzagentur betont die Notwendigkeit eines Kapazitätsausbaus, um die Versorgungssicherheit langfristig zu gewährleisten. Klaus Müller, der Chef der Behörde, sieht in steuerbaren Kapazitäten wie Biomassekraftwerken eine Möglichkeit, die Schwankungen auszugleichen. Diese Anlagen könnten eine stabilere Energieversorgung sicherstellen, insbesondere in Zeiten hoher Nachfrage und geringem Angebot an erneuerbaren Energien.

Für Endverbraucher haben die kurzfristigen Preisschwankungen an der Strombörse selten direkte Auswirkungen, da die meisten Anbieter langfristige Verträge abschließen. Dennoch sind diese Preisspitzen für die Industrie, die oft kurzfristig Restbedarfe deckt, von Bedeutung. Die Entwicklungen verdeutlichen die Notwendigkeit, die Infrastruktur für erneuerbare Energien weiter auszubauen und gleichzeitig flexible Lösungen zur Stabilisierung der Energieversorgung zu entwickeln.

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Dunkelflauten treiben Strompreise in die Höhe: Bedarf an stabiler Energieversorgung wächst
Dunkelflauten treiben Strompreise in die Höhe: Bedarf an stabiler Energieversorgung wächst (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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