LONDON (IT BOLTWISE) – Die Dying Light-Serie hat sich schnell einen Platz unter den großen Zombie-Spielen erobert, indem sie brutale First-Person-Kämpfe mit befriedigender Parkour-Bewegung in gefährlichen offenen Welten kombiniert. Mit dem kommenden Dying Light: The Beast kehrt Entwickler Techland zu seinen Wurzeln zurück und bietet ein fokussierteres Konzept, das den aufgeladenen Protagonisten Kyle Crane in eine noch feindlichere Umgebung entlässt.

Die Dying Light-Serie hat sich schnell einen Platz unter den großen Zombie-Spielen erobert, indem sie brutale First-Person-Kämpfe mit befriedigender Parkour-Bewegung in gefährlichen offenen Welten kombiniert. Mit dem kommenden Dying Light: The Beast kehrt Entwickler Techland zu seinen Wurzeln zurück und bietet ein fokussierteres Konzept, das den aufgeladenen Protagonisten Kyle Crane in eine noch feindlichere Umgebung entlässt.

In Dying Light: The Beast erleben Spieler eine intensivere und brutalere Version des Originals. Die Entwickler haben sich entschieden, die Geschichte um Kyle Crane weiterzuführen, der nach den Ereignissen des zweiten Spiels in einer noch feindlicheren Welt zurechtkommen muss. Die Rückkehr von Crane, der nach schrecklichen Experimenten auf Rache sinnt, bringt eine neue Dimension in die Erzählung, die sich stärker auf seine persönliche Entwicklung konzentriert.

Ein bemerkenswerter Aspekt von The Beast ist die sofortige Verfügbarkeit vieler Fähigkeiten, die in früheren Spielen erst freigeschaltet werden mussten. Dies ermöglicht es den Spielern, sich von Anfang an auf die intensiven Kämpfe zu konzentrieren, ohne sich durch einen langwierigen Fähigkeitenaufbau kämpfen zu müssen. Die Einführung neuer Takedowns und die Möglichkeit, geschwächte Feinde mit spektakulären Finishing-Moves zu erledigen, verstärken das Gefühl der Macht und Kontrolle.

Das Spiel verzichtet auf das spezialisierte Levelsystem der Vorgänger und setzt stattdessen auf ein traditionelleres Levelsystem, bei dem verdiente Fertigkeitspunkte nach Belieben verteilt werden können. Dies sorgt für ein ausgewogeneres Wachstum des Charakters und vermeidet die ungleichmäßige Entwicklung, die in den ersten beiden Spielen auftreten konnte. Die speziellen Beast-Fähigkeiten erfordern jedoch mehr Aufwand und können nur durch das Besiegen von Chimera-Bossen freigeschaltet werden.

Ein weiteres Highlight ist der Beast-Modus, der aktiviert wird, sobald genug Schaden ausgeteilt oder erlitten wurde. In diesem Zustand werden Cranes Nahkampfangriffe und Agilität erheblich verstärkt, was es ihm ermöglicht, sich gegen gewöhnliche und Elite-Gegner gleichermaßen durchzusetzen. Diese neue Fähigkeit verleiht den Kämpfen eine zusätzliche Dynamik und sorgt für spannende Momente.

Die Rückkehr zum Survival-Horror-Element der Serie wird besonders bei Nacht spürbar, wenn die mächtigen, volatilen Infizierten auf die Jagd gehen. Trotz Cranes verstärkter Fähigkeiten bleibt die Nacht eine ernsthafte Herausforderung, die den Spielern alles abverlangt. Die Entwickler haben es geschafft, die Balance zwischen Überlebensfähigkeit und Verwundbarkeit zu wahren, was das Spielerlebnis intensiv und fesselnd macht.

Insgesamt zeigt sich Dying Light: The Beast als vollwertiges Sequel, das die besten Elemente der Serie vereint und gleichzeitig neue Impulse setzt. Die Kombination aus einer fokussierten Erzählung, verbesserten Fähigkeiten und der Rückkehr zu den Survival-Horror-Wurzeln macht das Spiel zu einem spannenden Erlebnis für Fans der Serie und Neueinsteiger gleichermaßen.

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Dying Light: The Beast – Ein Supercharged-Sequel mit Kyle Crane
Dying Light: The Beast – Ein Supercharged-Sequel mit Kyle Crane (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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