LONDON (IT BOLTWISE) – Ein neuer Ebola-Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo hat die Gesundheitsbehörden weltweit alarmiert. Mit 37 bestätigten Fällen und 19 Todesfällen bis Mitte September hat die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC eine Gesundheitswarnung herausgegeben. Reisende in die betroffenen Gebiete werden aufgefordert, den Kontakt mit kranken Personen zu vermeiden und sich selbst auf Symptome zu überwachen.

Die Demokratische Republik Kongo steht erneut im Fokus der internationalen Gesundheitsgemeinschaft, da ein neuer Ebola-Ausbruch die Region erschüttert. Die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben eine Gesundheitswarnung herausgegeben, nachdem 37 bestätigte Fälle und 19 Todesfälle gemeldet wurden. Diese Entwicklung hat auch in den USA Besorgnis ausgelöst, obwohl das Risiko einer Ausbreitung dort als gering eingeschätzt wird.
Ebola, eine durch das Orthoebolavirus verursachte Krankheit, ist bekannt für ihre hohe Sterblichkeitsrate. Die Symptome beginnen in der Regel mit Fieber, Muskelschmerzen und Kopfschmerzen, bevor sie sich zu schwereren Symptomen wie Erbrechen, Durchfall und inneren Blutungen entwickeln. Die Krankheit wird hauptsächlich durch direkten Kontakt mit Körperflüssigkeiten von infizierten Personen übertragen, was die Eindämmung in dicht besiedelten Gebieten erschwert.
Die CDC hat Reisewarnungen für die betroffenen Gebiete im Kongo herausgegeben und empfiehlt Reisenden, den Kontakt mit kranken Personen zu vermeiden und sich selbst 21 Tage lang nach der Rückkehr zu überwachen. Diese Maßnahmen sollen helfen, eine mögliche Ausbreitung der Krankheit zu verhindern, obwohl bisher keine Fälle außerhalb des Kongo gemeldet wurden.
Die Behandlung von Ebola erfordert intensive medizinische Betreuung, einschließlich der Verabreichung von Flüssigkeiten und Elektrolyten. Zwei von der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA zugelassene Behandlungen mit monoklonalen Antikörpern haben die Sterblichkeitsrate gesenkt, sind jedoch teuer und schwer zugänglich, insbesondere in Afrika. Ein Impfstoff namens Ervebo wurde 2019 zugelassen und wird in betroffenen Gebieten eingesetzt, um die Ausbreitung des Virus zu kontrollieren.

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