WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Neue Dokumente im Fall Epstein werfen Fragen über mögliche Verbindungen zu Elon Musk auf. Der Tesla-CEO bestreitet jegliche Verbindung und betont, dass er Einladungen auf Epsteins Insel abgelehnt habe. Die Veröffentlichung dieser Unterlagen durch US-Demokraten bringt erneut politische Brisanz in den Fall.

In den USA sorgt die Veröffentlichung neuer Dokumente im Fall Jeffrey Epstein für Aufsehen. Diese Unterlagen, die von US-Demokraten veröffentlicht wurden, enthalten auch den Namen von Elon Musk. Der Tesla-CEO hat jedoch jegliche Verbindung zu Epstein vehement bestritten. Auf der Plattform X erklärte Musk, dass Epstein versucht habe, ihn auf seine berüchtigte Insel einzuladen, er jedoch abgelehnt habe.
Die besagte Insel, Little St. James in der Karibik, war über Jahre hinweg ein Ort des Missbrauchs Minderjähriger und wird oft als “Insel der Pädophilen” bezeichnet. Ein Auszug aus Epsteins Kalender, der von demokratischen Abgeordneten geteilt wurde, zeigt eine Erinnerung für den 6. Dezember 2014, die Musk als potenziellen Besucher der Insel nennt. Ob dieser Besuch tatsächlich stattfand, bleibt unklar.
Die Veröffentlichung dieser Dokumente erfolgt in einem politisch heiklen Moment, da sie nicht nur Musk, sondern auch andere prominente Persönlichkeiten betreffen könnten. Bereits in der Vergangenheit hatte Musk behauptet, dass der Name von Donald Trump in den Epstein-Unterlagen auftauchen könnte, was zu weiteren Spekulationen führte. Trump selbst hatte versucht, die Epstein-Affäre zu begraben, doch die neuen Enthüllungen könnten dies erschweren.
Epstein, der 2019 in seiner Gefängniszelle starb, hinterließ ein Netzwerk von Kontakten in der High Society der USA. Sein Tod führte zu zahlreichen Spekulationen und Verschwörungstheorien, da viele prominente Persönlichkeiten, darunter auch Trump, in Verbindung mit ihm gebracht wurden. Die aktuellen Entwicklungen werfen erneut ein Schlaglicht auf die Verbindungen zwischen Epstein und der Elite der USA.


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