SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Inmitten der anhaltenden Diskussionen über die Sicherheit in San Francisco haben Elon Musk und Marc Benioff die Entsendung von Bundestruppen gefordert. Die Stadt steht im Fokus der Debatte um die Drogenkrise und die Rolle der Bundesregierung bei der Bekämpfung von Kriminalität.

Elon Musk hat sich überraschend hinter den Vorschlag von Salesforce-CEO Marc Benioff gestellt, Bundestruppen nach San Francisco zu entsenden. Diese Forderung kommt inmitten der anhaltenden Diskussionen über die Sicherheit in der Stadt, die zunehmend im Fokus der Trump-Administration steht. Musk äußerte sich auf der Plattform X, dass dies die einzige Lösung sei, um die anhaltenden Probleme in der Stadt zu bewältigen.
Die Unterstützung von Musk folgte auf einen Beitrag von T. Wolf, einem ehemaligen Obdachlosen und Fürsprecher für Drogenabhängige, der auf die alarmierende Zahl von über 4.300 Todesfällen durch Überdosierung seit 2020 hinwies. Zudem wurden im vergangenen Jahr 90 Kilogramm Fentanyl von der Polizei in San Francisco beschlagnahmt. Eine Umfrage der konservativen Stimme von San Francisco ergab, dass 61 % der Wähler eine Bundesintervention zur Abschiebung von Drogenhändlern unterstützen.
Die Forderung nach einer stärkeren Bundespräsenz in San Francisco hat zu einer erneuten Debatte über die Wirksamkeit lokaler Maßnahmen geführt. Während einige die Notwendigkeit einer härteren Gangart betonen, warnen andere vor den Gefahren einer solchen Intervention. Die Stadtverwaltung von San Francisco verweist auf einen Rückgang der Kriminalität um fast 30 % und die niedrigsten Raten seit Jahrzehnten.
Die Diskussion um die Entsendung von Bundestruppen spiegelt die tiefen politischen und kulturellen Gräben in der Stadt wider. Während Musk und Benioff eine stärkere Bundespräsenz befürworten, warnen Kritiker vor den Risiken einer solchen Maßnahme. Die Zukunft der Stadt hängt nun von der Entscheidung der Trump-Administration ab, ob sie diesem Aufruf folgen wird.


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