MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer Zeit, in der Datenschutz immer mehr an Bedeutung gewinnt, bietet das Startup Ente eine interessante Alternative zu den etablierten Foto-Cloud-Diensten. Gegründet von einem ehemaligen Google-Mitarbeiter, setzt Ente auf End-to-End-Verschlüsselung und Open-Source-Technologie, um die Privatsphäre seiner Nutzer zu schützen.

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In der heutigen digitalen Welt, in der Datenschutz zunehmend an Bedeutung gewinnt, hat sich Ente als eine vielversprechende Alternative zu den etablierten Foto-Cloud-Diensten positioniert. Das Startup, gegründet von Vishnu Mohandas, einem ehemaligen Google-Mitarbeiter, bietet eine Plattform, die sich durch End-to-End-Verschlüsselung und Open-Source-Technologie auszeichnet. Diese Kombination soll sicherstellen, dass die Privatsphäre der Nutzer gewahrt bleibt und ihre Fotos vor unbefugtem Zugriff geschützt sind.

Google Photos, einst bekannt für sein Angebot an unbegrenztem Speicherplatz, hat 2020 seine Strategie geändert und damit Raum für neue Anbieter geschaffen. Ente nutzt diese Gelegenheit, um sich mit einem klaren Fokus auf Datenschutz von der Konkurrenz abzuheben. Die Plattform speichert Fotos an drei verschiedenen Standorten, um Zuverlässigkeit und Zugänglichkeit zu gewährleisten, während die Open-Source-Natur des Projekts es jedem ermöglicht, den Code zu überprüfen oder sogar einen eigenen Server für die sichere Speicherung der Bilder einzurichten.

Ein bemerkenswertes Merkmal von Ente ist, dass alle benutzerorientierten Funktionen lokal auf dem Gerät verarbeitet werden. Funktionen wie Gesichtserkennung, Standortbestimmung und die Erstellung von Erinnerungen werden lokal durchgeführt und die verarbeiteten Informationen werden mittels End-to-End-Verschlüsselung mit anderen Geräten synchronisiert. Dies ermöglicht es den Nutzern, ihre Fotos mit natürlichen Sprachbefehlen zu durchsuchen, wie zum Beispiel “Strandsonnenuntergänge in Indien”.

Ente bietet eine Webanwendung sowie Apps für Android, iOS und Desktop an und stellt 5 GB kostenlosen Speicherplatz zur Verfügung. Für Nutzer, die mehr Speicher benötigen, gibt es kostenpflichtige Pläne ab 9,99 US-Dollar pro Monat für 1 TB Speicherplatz, wobei ein Konto mit bis zu fünf Personen geteilt werden kann.

In einem Interview äußerte Mohandas seine Bedenken hinsichtlich der Datenschutzpraktiken großer Technologiekonzerne. Obwohl er viele Google-Produkte nutzt, fühlt er sich mit deren Umgang mit Kundendaten unwohl. Er betont, dass Google zwar Sicherheit ernst nimmt, aber nicht die Privatsphäre der Nutzer. Diese Bedenken führten ihn letztlich zur Gründung von Ente, nachdem er mit den Alternativen von Apple und Dropbox unzufrieden war.

Trotz des Wachstums und der über 150.000 registrierten Nutzer, die mehr als 165 Millionen Fotos gespeichert haben, hat Ente derzeit keine Pläne, Risikokapital aufzunehmen. Mohandas betont die Bedeutung der Unabhängigkeit und die Risiken, die mit einem möglichen Unternehmensausstieg verbunden sind. Die starke Open-Source-Community, aus der alle 12 Mitarbeiter stammen, unterstützt diesen Ansatz.

Ente ist sich bewusst, dass Datenschutz allein nicht ausreicht, um Nutzer zu gewinnen. Daher strebt das Startup an, mit Diensten wie Google Photos in puncto Funktionalität gleichzuziehen. In Zukunft plant Ente die Einführung einer Android-App, die ohne Anmeldung genutzt werden kann und lokale Fotokategorisierungsfunktionen bietet.

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Ente: Datenschutzorientierte Foto-Cloud als Alternative zu Google Photos
Ente: Datenschutzorientierte Foto-Cloud als Alternative zu Google Photos (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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