SARAJEVO / LONDON (IT BOLTWISE) – Errol Musk, der Vater des bekannten Unternehmers Elon Musk, hat kürzlich Bosnien besucht, um die Möglichkeit zu prüfen, dort ein Forschungsinstitut für Gravitation, Raum-Zeit und Langlebigkeit zu errichten.
Errol Musk, ein südafrikanischer Ingenieur und Vater des berühmten Elon Musk, hat Bosnien als potenziellen Standort für ein neues Forschungsinstitut ins Auge gefasst. Ursprünglich hatte er geplant, dieses Institut in Dubai zu errichten, doch nach einem Besuch in Bosnien änderte er seine Meinung. Er zeigte sich beeindruckt von der Wirtschaftslage und der Verfügbarkeit von Ressourcen in der Region.
Der 79-jährige Musk, der in der Vergangenheit von seinem Sohn entfremdet war, wurde von einem Freund, der ursprünglich aus dem Balkan stammt, auf Bosnien aufmerksam gemacht. In einem Interview mit einem lokalen Nachrichtenportal äußerte er seine Überraschung über die positiven Bedingungen, die er in Bosnien vorfand. Er betonte, dass die Region im Vergleich zu den Vereinigten Arabischen Emiraten, die er zuvor in Betracht gezogen hatte, sogar vorteilhafter sei.
Die bosnische Handelskammer der autonomen Bosniakisch-Kroatischen Föderation präsentierte Musk die Vorteile des Landes, darunter eine gut ausgebildete Arbeitskraft und wirtschaftliches Potenzial. Musk selbst hat jedoch noch keine Gespräche mit der bosnischen Regierung geführt, da er das Projekt als private Initiative betrachtet. Sein Ziel ist es, ein Umfeld zu schaffen, das frei von übermäßiger staatlicher Kontrolle ist und kreative Köpfe anzieht, die offen für neue Ideen sind.
Errol Musk hat auch andere Länder in der Region, wie Österreich und Serbien, besucht, um mögliche Standorte zu evaluieren. Bosnien, das einst Teil des sozialistischen Jugoslawiens war, besteht heute aus einer Bosniakisch-Kroatischen Föderation und der Serbischen Republik, die durch schwache staatliche Autoritäten verbunden sind. Ein internationaler Gesandter überwacht das Land, um einen erneuten Ausbruch von Konflikten zu verhindern.
Obwohl Errol Musk noch keine politischen Gespräche geführt hat, plant er, seinen Sohn Elon von der Idee zu überzeugen. Die Vision eines Forschungszentrums, das sich mit den vier Bereichen Langlebigkeit, Fusion, Raum-Zeit und Gravitation beschäftigt, könnte neue wissenschaftliche Erkenntnisse und technologische Fortschritte bringen.

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