LONDON (IT BOLTWISE) – Die britische Regierung hat dem lokalen Raketenunternehmen Skyrora die Genehmigung erteilt, bis zu 16 Starts pro Jahr vom SaxaVord Spaceport in Schottland durchzuführen. Dies markiert einen bedeutenden Schritt für die britische Raumfahrtindustrie, da es das erste Mal ist, dass die Zivilluftfahrtbehörde (CAA) einem in Großbritannien ansässigen Unternehmen eine Startlizenz erteilt hat.

Die Erteilung der Startlizenz an Skyrora stellt einen wichtigen Meilenstein für die britische Raumfahrtindustrie dar. Mit der Genehmigung, bis zu 16 Raketenstarts pro Jahr vom SaxaVord Spaceport in Schottland durchzuführen, zeigt die britische Regierung ihr Engagement, die lokale Raumfahrtwirtschaft zu fördern. Die Zivilluftfahrtbehörde (CAA) hat in einer Erklärung betont, dass dies das erste Mal ist, dass ein britisches Unternehmen eine solche Lizenz erhält.

Skyrora, ein aufstrebendes Unternehmen in der Raumfahrtbranche, plant, seine Raketen von der abgelegenen Insel Unst, die Teil der Shetlandinseln ist, zu starten. Diese geografische Lage bietet ideale Bedingungen für den Start von Satelliten in polare Umlaufbahnen. Die Nähe zum Nordpol ermöglicht es, eine Vielzahl von Satellitenbahnen zu erreichen, was den Standort besonders attraktiv für kommerzielle und wissenschaftliche Missionen macht.

Die Entscheidung der CAA, Skyrora die Lizenz zu erteilen, spiegelt das wachsende Interesse und die Investitionen in die britische Raumfahrtindustrie wider. In den letzten Jahren hat sich Großbritannien als wichtiger Akteur im globalen Raumfahrtsektor positioniert, mit einem besonderen Fokus auf die Entwicklung von Startkapazitäten und der Förderung von Innovationen in der Raumfahrttechnologie.

Technisch gesehen setzt Skyrora auf eine Kombination aus bewährten und innovativen Technologien. Die Raketen des Unternehmens nutzen umweltfreundliche Treibstoffe und sind darauf ausgelegt, die Umweltbelastung zu minimieren. Dies ist ein wichtiger Aspekt, da die Nachhaltigkeit in der Raumfahrt zunehmend an Bedeutung gewinnt. Die Fähigkeit, Raketenstarts mit minimalem ökologischen Fußabdruck durchzuführen, könnte Skyrora einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Der SaxaVord Spaceport selbst ist ein bedeutendes Infrastrukturprojekt, das darauf abzielt, Großbritannien als führenden Standort für Raumfahrtstarts in Europa zu etablieren. Mit der Unterstützung der britischen Regierung und Investitionen aus der Privatwirtschaft wird der Spaceport voraussichtlich eine Schlüsselrolle bei der Förderung der britischen Raumfahrtindustrie spielen.

Experten sehen in der Erteilung der Startlizenz an Skyrora einen wichtigen Schritt zur Stärkung der britischen Raumfahrtkapazitäten. Die Möglichkeit, regelmäßig Raketenstarts durchzuführen, könnte nicht nur neue Geschäftsmöglichkeiten schaffen, sondern auch die technologische Entwicklung und die Schaffung hochqualifizierter Arbeitsplätze fördern.

In Zukunft könnte die britische Raumfahrtindustrie von der zunehmenden Nachfrage nach Satellitenstarts profitieren, insbesondere im Bereich der Erdbeobachtung und der Telekommunikation. Die Fähigkeit, Starts von britischem Boden aus durchzuführen, bietet nicht nur wirtschaftliche Vorteile, sondern stärkt auch die nationale Sicherheit und Unabhängigkeit im Weltraumsektor.

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Erste britische Startlizenz für Raketenstart von Skyrora
Erste britische Startlizenz für Raketenstart von Skyrora (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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