NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Euro hat sich im US-Handel am Montag stabil gezeigt und seine Gewinne gegenüber dem US-Dollar behauptet. Die Anleger warten gespannt auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank, die für Mittwoch erwartet wird. Die Europäische Zentralbank hat den Referenzkurs zu Wochenbeginn leicht angehoben, was auf ein gewisses Vertrauen in die europäische Währung hindeutet.

Am Montag konnte der Euro im US-Handel seine Gewinne gegenüber dem US-Dollar verteidigen und notierte zuletzt bei 1,1768 US-Dollar. Diese Stabilität kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Anleger gespannt auf die bevorstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch warten. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zu Wochenbeginn auf 1,1766 Dollar festgesetzt, was eine leichte Erhöhung im Vergleich zum Freitag darstellt.
Die erwartete Zinsentscheidung der Federal Reserve (Fed) hat den Devisenmarkt in Aufregung versetzt. Es gilt als sicher, dass die Fed ihren Leitzins senken wird, wobei einige Experten sogar einen größeren Zinsschritt um 0,5 Prozentpunkte für möglich halten. Diese potenzielle Zinssenkung könnte den Dollar schwächen und dem Euro weiteren Auftrieb geben.
Interessanterweise hat die Abstufung der Bonität Frankreichs durch die Ratingagentur Fitch am Wochenende den Euro nicht nennenswert beeinflusst. Frankreich, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone, wurde von “AA-” auf “A+” herabgestuft. Diese Entscheidung war jedoch weitgehend erwartet worden und hatte daher keine signifikanten Auswirkungen auf den Euro.
Die Anleger richten ihre Aufmerksamkeit nun auf die bevorstehenden Wirtschaftsdaten aus den USA, insbesondere auf die Einzelhandelsumsätze, die am Dienstag veröffentlicht werden sollen. Diese Daten könnten weitere Hinweise auf die wirtschaftliche Lage in den USA und die zukünftige Geldpolitik der Fed geben. Insgesamt bleibt der Devisenmarkt in Erwartung der Zinsentscheidung volatil, wobei der Euro seine Position gegenüber dem Dollar behauptet.

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