AMSTERDAM / LONDON (IT BOLTWISE) – Die europäischen Aktienmärkte haben die Woche mit einer verhaltenen Entwicklung begonnen. Besonders der Autosektor zeigte Schwächen, während Technologiewerte wie ASML Gewinne verzeichneten. Die Pharmaindustrie profitierte von Fortschritten bei Roche, die mit einem neuen Brustkrebsmittel Erfolge erzielen konnten.

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Die europäischen Aktienmärkte starteten am Montag mit einer eher zurückhaltenden Entwicklung in die Woche. Der EuroStoxx 50 verzeichnete einen Rückgang von 0,44 Prozent auf 5.434,24 Punkte. Im Gegensatz dazu konnte der Schweizer SMI um 0,2 Prozent auf 12.134,44 Zähler zulegen, was vor allem den Gewinnen der Pharma-Schwergewichte zu verdanken war. Der britische FTSE 100 blieb nahezu unverändert.

Besonders der Autosektor zeigte deutliche Schwächen. Eine Gewinnwarnung der Porsche AG sowie Verluste bei Volkswagen belasteten den gesamten Sektor, einschließlich BMW und Mercedes. Porsche steht vor Herausforderungen im China-Geschäft und sieht sich mit einer schleppenden Nachfrage nach hochpreisigen Fahrzeugen konfrontiert. Zudem erschweren US-Zölle das Geschäft. Diese Faktoren setzen den Aktienkurs von Porsche unter Druck.

Auch die Bankenwerte zeigten Schwächen. Die spanische BBVA hält an der Übernahme des Konkurrenten Banco Sabadell fest und erhöhte ihr Angebot um etwa zehn Prozent. Dennoch stieß das Angebot bei Sabadell auf wenig Gegenliebe. Der Konzernchef Cesar Gonzalez-Bueno bezeichnete die Änderungen als “gering”. Infolgedessen sanken die Aktien von BBVA um 1,9 Prozent, während auch Sabadell Verluste verzeichnete.

Im Gegensatz dazu entwickelten sich die Technologiewerte positiv. ASML konnte um 2,9 Prozent zulegen, nachdem die US-Investmentbank Morgan Stanley das Kursziel angehoben hatte. Analysten setzen auf steigende Gewinnerwartungen und eine zyklische Erholung des Unternehmens. Auch Roche gehörte zu den Gewinnern, nachdem der Pharmakonzern Fortschritte bei einem Brustkrebsmittel und der Behandlung von Fettleibigkeit verkünden konnte.

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Europäische Aktienmärkte starten zögerlich in die Woche
Europäische Aktienmärkte starten zögerlich in die Woche (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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