FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich zu Wochenbeginn kaum bewegt, während der Goldpreis neue Rekordhöhen erreicht. Die geopolitische Unsicherheit und die Nachfrage von Zentralbanken treiben den Goldpreis in die Höhe. Gleichzeitig bleibt der DAX nahezu unverändert, und der Euro-Stoxx-50 verzeichnet nur minimale Gewinne.

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Die europäischen Aktienmärkte starteten die Woche mit nur geringen Veränderungen. Der DAX schloss nahezu unverändert bei 23.745 Punkten, was die jüngste Seitwärtsbewegung fortsetzt. Auch der Euro-Stoxx-50 bewegte sich kaum und schloss mit einem leichten Plus von 0,1 Prozent bei 5.507 Punkten. Der Euro zeigte sich impulsarm und handelte bei 1,1729 Dollar. Am Anleihemarkt stiegen die Kurse leicht an.

Besonders auffällig war der Anstieg des Goldpreises, der neue Rekordhöhen erreichte. In der Spitze kostete die Feinunze bereits 3.836 Dollar. Laut DZ-Bank-Analyst Thomas Kulp sind die geopolitische Unsicherheit und die erhöhte Nachfrage von Zentralbanken aus Schwellenländern die Haupttreiber für diesen Preisanstieg. Zudem trägt die Zinssenkungsfantasie zur Attraktivität von Gold bei, da die US-Notenbank im September erstmals in diesem Jahr die Zinsen gesenkt hat und der Markt bis Ende Dezember zwei weitere Lockerungsschritte erwartet.

Im Gegensatz dazu zeigten sich Ölaktien schwächer, mit einem Indexminus von 1,4 Prozent. Die Spekulation über eine mögliche Überversorgung drückte auf die Kurse, da Berichte darauf hindeuten, dass die Opec+ bei ihrem kommenden Treffen die Produktion erneut ausweiten könnte. Der Brent-Ölpreis fiel um 3,3 Prozent.

Rüstungsaktien waren erneut gefragt, nachdem der deutsche Verteidigungsminister Pistorius auf dem Warschauer Sicherheitsforum erklärte, dass ein Friedensabkommen zwischen der Ukraine und Russland weiterhin Wunschdenken sei. Die Nato plant als Reaktion auf russische Drohnenangriffe, ihre Luftverteidigung in Osteuropa zu verstärken. Dies führte zu Kursgewinnen bei Rheinmetall, Renk und Hensoldt.

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Europäische Märkte stagnieren trotz Goldpreisrekord
Europäische Märkte stagnieren trotz Goldpreisrekord (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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