FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die europäischen Börsen starteten mit Verlusten in den Handel, beeinflusst durch die jüngsten Aussagen des US-Finanzministers. Während der DAX um 1,0 Prozent fiel, konnte Volkswagen nach einem beruhigenden Pre-Close-Call zulegen. Analysten erwarten positive Überraschungen in der bevorstehenden Berichtssaison, die den Markt beleben könnten.

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Die europäischen Börsen verzeichneten am Dienstag einen schwachen Start, was auf die jüngsten Äußerungen des US-Finanzministers zurückzuführen sein könnte. Scott Bessent, der Finanzminister der USA, äußerte sich in einem Interview mit der Financial Times “falkenhafter” als zuvor, was die Märkte verunsicherte. Er betonte, dass die USA noch erhebliche Hebel hätten, um Druck auf China auszuüben, was die Unsicherheit an den Märkten verstärkte.

Der DAX fiel um 1,0 Prozent auf 24.152 Punkte, während der Euro-Stoxx-50 um 0,9 Prozent nachgab. Am Anleihemarkt stiegen die Kurse, was zu fallenden Renditen führte. Der Euro zeigte sich volatil, blieb jedoch mit 1,1555 Dollar nahezu unverändert. Gold setzte seinen Rekordkurs fort und Analysten erwarten einen Preisanstieg auf 5.000 Dollar in den kommenden Monaten.

In den USA beginnt die Berichtssaison für das dritte Quartal mit den Geschäftszahlen von JP Morgan, Wells Fargo, Goldman Sachs und der Citigroup. Die Deutsche Bank hält positive Überraschungen für möglich, da die Markterwartungen niedrig sind. Einige Unternehmen könnten ihre Ziele anheben, was Kurspotenzial an den Börsen eröffnen könnte. Der ZEW-Index, der am Vormittag veröffentlicht wird, steht ebenfalls im Fokus der Anleger.

Volkswagen startete nach einem Pre-Close-Call 1,6 Prozent fester in den Handel. Der Call wurde von Analysten als “beruhigend” bewertet, da die widerstandsfähige Kernmarke die Schwäche von Audi und Porsche ausgleichen sollte. Die Analysten erwarten eine bereinigte Marge von 4,3 Prozent im dritten Quartal, was im Rahmen der Prognose liegt. Im Gegensatz dazu fiel die Aktie von Michelin nach einer Gewinnwarnung um 8,6 Prozent, was auch die Continental-Aktie belastete.

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Europäische Märkte unter Druck: VW trotzt dem Trend
Europäische Märkte unter Druck: VW trotzt dem Trend (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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