MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Europäische Weltraumorganisation ESA hat neue Erkenntnisse zu den mysteriösen spinnenförmigen Mustern auf dem Mars veröffentlicht, die durch natürliche geologische Prozesse entstanden sind.
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Die ESA berichtete kürzlich über eine faszinierende Entdeckung durch den Mars Express Orbiter: spinnenähnliche Muster, die sich über die südliche Polarregion des Mars erstrecken. Diese Muster, die auf den ersten Blick an Spinnen erinnern, sind tatsächlich das Ergebnis von saisonalen Kohlendioxid-Eisprozessen auf dem Mars. Im Frühling, wenn die Sonne das Eis erwärmt, verwandelt sich das unter der Oberfläche befindliche Kohlendioxid-Eis direkt von einem festen Zustand in Gas. Dieses Gas bricht durch das Eis und wirbelt dunkles Marsmaterial an die Oberfläche, was zu den auffälligen dunklen Flecken auf den Marsaufnahmen führt.
Die Entdeckungen dieser Strukturen, die zwischen 45 Metern und einem Kilometer im Durchmesser messen, bieten wichtige Einblicke in die saisonalen Veränderungen und die geologische Dynamik des Mars. Die sogenannte Inkastadt, ein Gebiet mit linearen und fast geometrischen Netzwerken von Bergrücken, das an Inka-Ruinen erinnert, liegt in unmittelbarer Nähe dieser spinnenförmigen Formationen. Diese Region wurde erstmals 1972 von der NASA-Sonde Mariner 9 entdeckt und gibt weiterhin Rätsel auf.
Die Mars Express Mission der ESA, die seit fast zwei Jahrzehnten aktiv ist, liefert weiterhin wertvolle Daten über die Oberfläche, die Atmosphäre und die geologischen Bedingungen des Mars. Diese Erkenntnisse sind entscheidend für das Verständnis der Vergangenheit und der zukünftigen Potenziale des Mars, insbesondere im Hinblick auf die Frage, ob der Mars einmal Bedingungen bot, die Leben unterstützen könnten.
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