BRÜSSEL / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Abhängigkeit Europas von chinesischen Seltenen Erden hat in den letzten Monaten für erhebliche Spannungen gesorgt. Mit einem Anstieg der Exporte um 21 Prozent im August wird die Dringlichkeit, alternative Bezugsquellen zu finden, immer deutlicher. Die EU plant, durch neue Gesetze und strategische Partnerschaften ihre Rohstoffversorgung zu diversifizieren.

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Die Abhängigkeit Europas von chinesischen Seltenen Erden hat in den letzten Monaten für erhebliche Spannungen gesorgt. Mit einem Anstieg der Exporte um 21 Prozent im August wird die Dringlichkeit, alternative Bezugsquellen zu finden, immer deutlicher. Die EU plant, durch neue Gesetze und strategische Partnerschaften ihre Rohstoffversorgung zu diversifizieren.

Seltene Erden sind essenziell für die Herstellung von Elektrofahrzeugen, Windkraftanlagen und militärischer Ausrüstung. Diese Materialien sind zu einem zentralen Punkt in den Handelskonflikten zwischen den USA und China geworden. Trotz eines versöhnlichen Gesprächs zwischen Donald Trump und Xi Jinping bleibt die Kontrolle Chinas über etwa 90 Prozent der weltweiten Magnetproduktion ein kritisches Thema.

Die europäische Industrie steht vor der Herausforderung, ihre Abhängigkeit von China zu reduzieren. Im August kam es in der EU zu sieben Produktionsstopps, und weitere 46 werden in diesem Monat erwartet. Dies zeigt die Dringlichkeit, alternative Bezugsquellen zu erschließen, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

Die EU hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die Wiederverwertung von Seltenen Erden aus gebrauchten Elektrogeräten zu fördern. Zudem sucht die europäische Elektrofahrzeugindustrie nach neuen Bezugsquellen, beispielsweise in Estland. In den USA plant MP Materials, der einzige amerikanische Seltene-Erden-Bergbaukonzern, noch in diesem Jahr mit der kommerziellen Produktion von Magneten zu beginnen.

Die jüngsten Entwicklungen verdeutlichen die Notwendigkeit einer strategischen Neuausrichtung der europäischen Rohstoffpolitik. Durch die Diversifizierung der Lieferketten und die Förderung von Recycling-Initiativen könnte Europa seine Abhängigkeit von chinesischen Seltenen Erden langfristig reduzieren und seine industrielle Resilienz stärken.

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Europas Suche nach Alternativen zu Chinas Seltenen Erden
Europas Suche nach Alternativen zu Chinas Seltenen Erden (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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