MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Markus Braun, der ehemalige CEO von Wirecard, zeigt sich trotz seiner Inhaftierung und des laufenden Prozesses bemerkenswert optimistisch. In einem Interview äußerte er seine Hoffnung auf einen Freispruch und sprach über seine Pläne für die Zukunft. Er betont, dass er sich energetisch fühlt und bis ins hohe Alter arbeiten möchte.

Markus Braun, der ehemalige CEO von Wirecard, bleibt auch inmitten eines der größten Finanzskandale Deutschlands kämpferisch. Trotz seiner Untersuchungshaft seit 2020 zeigt er sich in einem Interview mit einem führenden Branchenmagazin optimistisch. Braun, der einst als Visionär gefeiert wurde, hofft auf einen Freispruch im laufenden Prozess, der sich um mutmaßliche Milliardenbetrügereien dreht.
Der Prozess, der seit Dezember 2022 läuft, ist geprägt von gegenseitigen Anschuldigungen. Braun sieht sich als Zielscheibe der wahren Täter, darunter der mysteriöse Jan Marsalek und Oliver Bellenhaus, der ehemalige Leiter der Wirecard Dubai. Diese Komplexität erschwert die Aufklärung, da auch Bellenhaus schwere Vorwürfe gegen Braun erhebt.
Trotz der Herausforderungen bleibt Optimismus für Braun eine zentrale Lebensphilosophie. Er beschreibt seine Inhaftierung als schwarzen Schwan, der sein Leben erschüttert hat, doch sein Wille, seine Unschuld zu beweisen, bleibt ungebrochen. Die Justiz hat sich bisher jedoch nicht von seiner Unschuld überzeugen lassen, und ein Urteil könnte noch in diesem Jahr fallen.
In der Untersuchungshaft plant Braun bereits neue Projekte und betont, dass er sich neuen Themen widmen möchte. Er fühlt sich energetisch und kraftvoll und plant, bis ins hohe Alter zu arbeiten. Diese zukunftsgerichtete Perspektive begleitet ihn auch in der schwierigen Zeit der Untersuchungshaft.

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