WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Das FBI untersucht derzeit verschiedene Theorien im Zusammenhang mit dem Attentat auf den US-Aktivisten Charlie Kirk. Der Vorfall, der sich auf einem Universitätscampus in Utah ereignete, wirft zahlreiche Fragen auf, darunter die Möglichkeit von Mittätern und mysteriöse Handgesten in der Nähe des Opfers. Die Ermittlungen konzentrieren sich auch auf den mutmaßlichen Schützen, der allein gehandelt haben soll.

Das FBI steht vor einer komplexen Herausforderung, nachdem der prominente rechte Aktivist Charlie Kirk bei einem Auftritt auf einem Universitätscampus in Utah erschossen wurde. Der Vorfall hat nicht nur in den USA, sondern weltweit für Aufsehen gesorgt. Der mutmaßliche Täter, ein 22-jähriger Mann, wurde kurz nach der Tat festgenommen. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass er allein gehandelt hat, doch das FBI untersucht weiterhin die Möglichkeit von Mittätern.
Besonders auffällig sind die Berichte über Handgesten, die in der Nähe von Kirk vor dem Schuss beobachtet wurden. Diese könnten als potenzielle Signale gewertet werden, was die Ermittler dazu veranlasst hat, diese Spur intensiv zu verfolgen. Zudem wird untersucht, wer den Wohnsitz des mutmaßlichen Täters in den Tagen vor dem Attentat besucht hat. Diese Details könnten entscheidend sein, um das Motiv und mögliche Unterstützer zu identifizieren.
Ein weiteres Rätsel stellt ein Flugzeug dar, dessen Transponder kurz nach dem Start in der Nähe des Tatorts abgeschaltet wurde. Nach Befragungen der Piloten und Konsultationen mit der Luftfahrtaufsicht FAA kam das FBI jedoch zu dem Schluss, dass es sich lediglich um eine Datenlücke handelte und der Transponder nicht absichtlich deaktiviert wurde. Diese Erkenntnis hat einige der Verschwörungstheorien entkräftet, die im Internet kursierten.
FBI-Chef Kash Patel, der selbst in der Vergangenheit durch das Schüren von Verschwörungstheorien aufgefallen ist, steht unter Druck, die Ermittlungen transparent und effizient zu führen. Kritiker werfen ihm vor, das Dossier zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein nicht veröffentlicht zu haben, was das Vertrauen in seine Führung weiter belastet. Die Ermittlungen zum Attentat auf Charlie Kirk könnten nun eine Gelegenheit sein, das Vertrauen in das FBI wiederherzustellen und die Wahrheit ans Licht zu bringen.

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