TOKIO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Entwicklung des dritten Teils der Final Fantasy 7 Remake-Trilogie wird durch die Multiplattform-Strategie nicht beeinträchtigt, so der Direktor Naoki Hamaguchi. Trotz Herausforderungen bei der Xbox-Version aufgrund von Speicherbeschränkungen zeigt sich das Entwicklerteam zuversichtlich, dass die Veröffentlichung auf allen Plattformen reibungslos verläuft.

Die Ankündigung, dass die Final Fantasy 7 Remake-Trilogie auf mehreren Plattformen erscheinen wird, hat in der Gaming-Community für Aufsehen gesorgt. Naoki Hamaguchi, der Direktor der Trilogie, versicherte, dass die Multiplattform-Strategie die Entwicklung des dritten Teils in keiner Weise beeinträchtigen wird. Dies ist besonders bemerkenswert, da die Veröffentlichung von Remake Intergrade auf der neuen Switch 2 und den Xbox-Konsolen für das nächste Jahr geplant ist.
Während die Entwicklung für die Nintendo Switch 2 und den dritten Teil reibungslos verläuft, gibt es bei der Xbox-Version einige Herausforderungen. Hamaguchi erwähnte, dass die Speicherbeschränkungen der Xbox-Konsolen, insbesondere der weniger leistungsstarken Series S, eine Herausforderung darstellen. Dies ist ein bekanntes Problem, das auch andere Entwickler, wie das Studio hinter Baldur’s Gate 3, betrifft.
Die Switch 2 hingegen wird von Hamaguchi für ihre großartigen Hardware-Spezifikationen gelobt. Dennoch gibt es Einschränkungen im Handheld-Modus, die eine Anpassung der Leistung erfordern. Um die Grafikqualität zu gewährleisten, hat das Entwicklerteam den Fokus auf die Optimierung der Beleuchtung gelegt, während andere Bereiche wie Post-Effekte und Nebel reduziert wurden.
Hamaguchi betonte, dass das Ziel darin besteht, ein frisches Spielerlebnis zu bieten, das sich von den vorherigen Teilen unterscheidet. Die Veröffentlichung von Final Fantasy 7 Remake Intergrade auf der Switch 2 und den Xbox-Konsolen ist für den 22. Januar nächsten Jahres geplant und wird neue Optionen bieten, um den Spielfortschritt zu beschleunigen.

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