STRAUSBERG / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Inspekteur des Deutschen Heeres, Generalleutnant Alfons Mais, hebt die Fortschritte der Truppe in Richtung Kriegstüchtigkeit hervor. Gleichzeitig warnt er vor der Möglichkeit eines plötzlichen Angriffs ohne ausreichende Vorbereitung. Mais betont die Bedeutung der richtigen Geisteshaltung und empfiehlt, sich an den tapferen Bundeswehrsoldaten zu orientieren.

Der Inspekteur des Deutschen Heeres, Generalleutnant Alfons Mais, hat kürzlich die Fortschritte der Truppe auf dem Weg zur Kriegstüchtigkeit hervorgehoben. In einem Interview betonte er, dass die Soldaten sich zunehmend der Herausforderungen bewusst sind, die auf sie zukommen könnten. Mais, der im September in den Ruhestand geht, warnte jedoch auch davor, dass ein Spannungsfall oder ein Angriff jederzeit und ohne ausreichende Vorbereitungszeit eintreten könnte.
Mais unterstrich die Bedeutung der Ausrüstung der Truppe, wies jedoch auch darauf hin, dass die richtige Geisteshaltung entscheidend sei. Er empfahl, sich mit den Bundeswehrsoldaten zu befassen, die für ihre Tapferkeit ausgezeichnet wurden. Diese Soldaten könnten als Vorbilder dienen, um die notwendige Entschlossenheit und den Mut zu entwickeln, die in Krisensituationen erforderlich sind.
In Gesprächen mit jungen Soldaten habe Mais festgestellt, dass diese zunehmend ernsthafter und bewusster mit ihrer Rolle umgehen. Die aktuelle geopolitische Lage, insbesondere der Krieg in Europa, habe das Bewusstsein für die Bedeutung der Verteidigungsbereitschaft geschärft. Dies spiegelt sich auch in der Einstellung der neuen Rekruten wider, die sich der Herausforderungen bewusst sind, die auf sie zukommen könnten.
Die Fortschritte des Deutschen Heeres sind nicht nur auf technologische Verbesserungen zurückzuführen, sondern auch auf eine verstärkte Fokussierung auf die mentale Vorbereitung der Soldaten. Mais betonte, dass die Kommandeure sich gedanklich mit der Möglichkeit auseinandersetzen müssen, dass ein Einsatz zu einem ungünstigen Zeitpunkt erfolgen könnte. Diese mentale Vorbereitung sei ebenso wichtig wie die technische Ausrüstung, um im Ernstfall effektiv reagieren zu können.

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