SENEGAL / LONDON (IT BOLTWISE) – Fortuna Mining hat einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung seines Goldprojekts Diamba Sud im Senegal gemacht. Durch die Einreichung der Umweltverträglichkeitsprüfung unterstreicht das Unternehmen sein Engagement für nachhaltigen Bergbau und die Einhaltung hoher Umwelt- und Sozialstandards.

Fortuna Mining hat kürzlich die Umweltverträglichkeitsprüfung (ESIA) für sein Diamba Sud-Projekt im Senegal eingereicht. Dieser Schritt ist entscheidend für die Weiterentwicklung des Projekts und zeigt das Engagement des Unternehmens für nachhaltigen Bergbau. Die Einreichung der ESIA ist ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklungspläne und soll sicherstellen, dass alle umwelt- und sozialrelevanten Aspekte berücksichtigt werden.
Der Präsident und CEO von Fortuna Mining, Jorge A. Ganoza, betonte die Bedeutung dieser Einreichung, die als Grundlage für eine endgültige Bauentscheidung bis zur ersten Jahreshälfte 2026 dient. Die ESIA deckt eine Vielzahl von Aspekten ab, darunter öffentliche Konsultationen und die Einhaltung internationaler Standards, was die langfristige Tragfähigkeit des Projekts unterstützt.
Parallel dazu arbeitet Fortuna an einer vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung des Projekts, die im vierten Quartal 2025 abgeschlossen werden soll. Diese Bewertung wird erste Einblicke in die potenzielle Wirtschaftlichkeit des Projekts bieten und den Grundstein für eine umfassende Machbarkeitsstudie legen, die in der ersten Hälfte des Jahres 2026 erwartet wird.
Fortuna hat bis Anfang 2025 beeindruckende 52.110 Meter Bohrexploration durchgeführt, was zu einer erheblichen Erweiterung der Mineralressourcen für das Diamba Sud-Projekt geführt hat. Diese Erkundungsmaßnahmen werden nach der Regenzeit im Oktober mit zusätzlichen Bohrungen fortgesetzt, um die Goldressourcen weiter zu erkunden und zu entwickeln.
Mit diesen strategischen Entwicklungen zeigt Fortuna Mining Corp. klare Ambitionen für die zukünftige Ausrichtung des Diamba Sud-Projekts. Das Unternehmen positioniert sich, um langfristig sowohl wirtschaftliche als auch soziale Beiträge zur Region zu leisten, was das Potenzial des Projekts als bedeutender regionaler Wirtschaftsfaktor unterstreicht.

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