MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Auf der IAA Mobility in München hat Bundeskanzler Friedrich Merz eine Diskussion über das geplante EU-Verbrennerverbot angestoßen. Er plädiert für mehr Technologieoffenheit und kritisiert einseitige politische Entscheidungen. Die Messe, die auch von chinesischen Elektrofahrzeugherstellern dominiert wird, bleibt für weitere sechs Jahre in München.

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Die IAA Mobility in München hat sich zu einem zentralen Schauplatz für die Debatte um das geplante EU-Verbrennerverbot entwickelt. Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich bei der Eröffnung der Messe für Änderungen an diesem Verbot ausgesprochen. Er betonte die Notwendigkeit einer technologieoffenen Herangehensweise, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands als Wirtschaftsstandort zu sichern. Merz kritisierte, dass einseitige politische Festlegungen auf bestimmte Technologien der falsche wirtschaftspolitische Weg seien.

Die Forderung nach einer Abkehr vom Verbrennerverbot wird auch von CSU-Chef Markus Söder unterstützt, der sich ebenfalls für eine flexiblere Regulierung einsetzt. Diese Position stößt jedoch auf Widerstand innerhalb der SPD. Armand Zorn, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, warnte vor einer klimapolitischen Rolle rückwärts und betonte die Bedeutung des Ausstiegs aus fossilen Verbrennungsmotoren für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands.

Die IAA Mobility zeigt neben den neuesten Elektrofahrzeugen deutscher Hersteller auch eine starke Präsenz chinesischer Konkurrenten. Diese Entwicklung unterstreicht die Notwendigkeit, die deutsche Automobilindustrie zukunftsfähig zu gestalten. Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Autoindustrie, fordert einen Realitätscheck und eine Kurskorrektur in der EU-Klimapolitik. Trotz Protesten gegen die Messe wurde eine Verlängerung des Vertrags für die IAA in München um sechs Jahre bekannt gegeben.

Im Oktober plant Kanzler Merz einen Auto-Gipfel, bei dem Unternehmen, Zulieferer und Gewerkschaften über die zukünftige Ausrichtung der Automobilindustrie diskutieren sollen. Ziel ist es, die Position der schwarz-roten Koalition zu den Klimavorgaben zu klären und die Weichen für eine wettbewerbsfähige Zukunft zu stellen. Die Diskussion um das Verbrennerverbot bleibt ein zentrales Thema, das sowohl wirtschaftliche als auch klimapolitische Aspekte umfasst.

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Friedrich Merz fordert Flexibilität beim Verbrennerverbot
Friedrich Merz fordert Flexibilität beim Verbrennerverbot (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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