GENF / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Duft- und Aromenhersteller Givaudan hat im Jahr 2024 beeindruckende finanzielle Ergebnisse erzielt, die sowohl von einem starken organischen Wachstum als auch von einer verbesserten Kostenkontrolle geprägt sind.
- Unsere KI-News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- KI-Meldungen bequem via Telegram oder per Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facebook als Fan markieren und abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® für KI-News speichern!
Der in Genf ansässige Konzern Givaudan hat im Jahr 2024 einen bemerkenswerten Umsatzanstieg von 7,2 Prozent auf 7,41 Milliarden Franken verzeichnet. Diese Entwicklung wurde maßgeblich durch ein erhöhtes Verkaufsvolumen in aufstrebenden Märkten und eine strikte Kostenkontrolle unterstützt. Besonders hervorzuheben ist der Rekordgewinn von über einer Milliarde Franken, der die Erwartungen der Analysten übertraf.
Givaudan profitierte von einer gesteigerten Nachfrage in allen Regionen, wobei das organische Wachstum in Lateinamerika, dem Nahen Osten, Afrika und Südasien mit 19,5 Prozent besonders stark war. In den reifen Märkten Europa und Nordamerika lag das Wachstum bei 6,5 Prozent. Diese Dynamik spiegelt sich auch in den einzelnen Geschäftsbereichen wider, insbesondere im Duftstoffgeschäft, das einen Umsatzanstieg auf 3,66 Milliarden Franken verzeichnete.
Die Aromen-Division, die etwas umfangreicher als die Duftstoffabteilung ist, erzielte einen Umsatz von 3,75 Milliarden Franken. Dies entspricht einem Zuwachs von 4,1 Prozent in Franken und 10,7 Prozent organisch. Besonders in Lateinamerika und der EMEA-Region war das Wachstum mit 27 Prozent bzw. 21 Prozent beeindruckend. Die Produktsegmente Snacks, Getränke und Milchprodukte trugen mit zweistelligen Wachstumsraten zur Profitabilität bei.
Dank der gestiegenen Verkaufsvolumen und einer verbesserten Kostenkontrolle konnte Givaudan seine Profitabilität erheblich steigern. Das Betriebsergebnis stieg um 20 Prozent auf 1,77 Milliarden Franken, während die Marge auf 23,8 Prozent anstieg. Der Reingewinn überschritt mit 1,09 Milliarden Franken erstmals die Milliardengrenze, was einem Plus von 22 Prozent entspricht.
Aktionäre können sich über eine erhöhte Dividende von 70 Franken pro Aktie freuen, was einer Erhöhung um zwei Franken gegenüber dem Vorjahr entspricht. Damit setzt Givaudan seine Tradition jährlicher Dividendenerhöhungen seit dem Börsengang im Jahr 2000 fort.
Für das laufende Geschäftsjahr gibt Givaudan keine spezifischen Zielsetzungen an. Mittelfristig strebt der Konzern jedoch ein jährliches organisches Wachstum von mindestens 4 bis 5 Prozent und einen freien Mittelzufluss von mindestens 12 Prozent des Umsatzes an.
Amazon-Trendangebote der letzten 24 Stunden mit bis zu 78% Rabatt (Sponsored)
- Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
- Kurzweil skizziert in diesem intensiven Leseerlebnis eine Zukunft, in der Mensch und Maschine untrennbar miteinander verbunden sind
- Eine Zukunft, in der wir unser Bewusstsein auf eine höhere Ebene heben werden, in der wir uns aus virtuellen Neuronen neu erschaffen werden, in der wir länger leben, gesünder und freier sein werden als je zuvor
- »Eine faszinierende Erkundung unserer Zukunft, die tiefgreifende philosophische Fragen aufwirft
- « Yuval Noah HarariDank KI eröffnen sich uns in sämtlichen Lebensbereichen ungeahnte Möglichkeiten für Fortschritt, und das in exponentiellem Tempo
- Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
- Sein topaktuelles Buch über künstliche Intelligenz informiert, klärt auf – und macht klar, dass niemand vorhersehen kann, ob mit KI Rettung oder Untergang auf die Menschheit zukommt
- »Wir brauchen nicht darüber nachzudenken, ob eine allgemeine KI irgendwann Bewusstsein hat oder die Menschheit vernichtet – das ist Science Fiction
- Aber über reale Risiken und Gefahren von böswilligen Menschen, die KI für ihre Zwecke missbrauchen, müssen wir nachdenken – gründlich
- Und über die Verantwortung der reichsten Unternehmen der Welt auch
- Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
- Der Experte für KI-Implementierung im Unternehmen Dr
- Tawia Odoi erklärt verständlich, was sich hinter KI verbirgt und welche immensen Vorteile sie gegenüber herkömmlicher Software bietet
- Ihm geht es darum, Berührungsängste abzubauen und KI endlich zu verstehen und anzuwenden
- Sein Buch zeigt die treibenden Kräfte auf und benennt auch mögliche Hindernisse
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
- Im Bereich der KI gab es in den letzten Jahren mehrere spektakuläre Durchbrüche, von alphaGo über DALL-E 2 bis ChatGPT, die so bis vor kurzem noch völlig undenkbar waren
- Doch schon heute arbeiten Forscher an den Innovationen von morgen, wie hybrides maschinelles Lernen oder neuro-symbolische KI
- Aber was verbirgt sich dahinter überhaupt?Anhand aktueller Forschungsergebnisse und spannender Beispiele aus der Praxis bietet dieses Sachbuch einen verständlichen Einstieg in die Grundlagen und Herausforderungen dieser faszinierenden Disziplinen
- Sie erfahren, was Neurowissenschaft und Psychologie über die Funktionsweise des Gehirns wissen und wie Künstliche Intelligenz arbeitet
- Richard David Precht beschäftigt sich mit den wichtigsten Fragen rund um das Thema »Künstliche Intelligenz« – und bezieht dabei auch die tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen durch die aktuelle Krise mit ein
- Während die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit den Planeten zerstört, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was wir Menschen auch können – nur vielfach »optimierter«
- Ausgehend von völlig falschen Annahmen soll den Maschinen sogar eine menschenähnliche Moral einprogrammiert werden
- Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist
- Denn unser Leben besteht nicht aus der Abfolge vorausberechneter Schritte
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Givaudan verzeichnet Rekordumsatz und Gewinn im Jahr 2024" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.