SINGAPUR / LONDON (IT BOLTWISE) – Die globalen Finanzmärkte erleben einen Rückgang der Bankaktien, ausgelöst durch Bedenken über die Kreditqualität in den USA. Die jüngsten Offenlegungen von Zions und Western Alliance haben Ängste geschürt, die an die Bankenkrise von 2023 erinnern. Investoren sind besorgt über die hohen Bewertungen und die Möglichkeit einer Blase, die durch den KI-Boom entstanden sein könnte.

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Die globalen Finanzmärkte sind erneut in Aufruhr, da die Aktien von Banken weltweit unter Druck geraten. Auslöser dieser Entwicklung sind jüngste Offenlegungen von Zions Bancorp und Western Alliance in den USA, die Bedenken über die Kreditqualität und die Risiken im Bankensektor verstärkt haben. Diese Ereignisse erinnern an die Bankenkrise von 2023, als hohe Zinsen zu Verlusten führten und eine weltweite Verkaufswelle bei Bankaktien auslösten.

Besonders betroffen sind europäische Banken, die fast drei Prozent verloren haben. Deutsche Bank und Barclays erlitten Verluste von rund sechs Prozent, während Societe Generale um 4,6 Prozent fiel. Auch in Asien, insbesondere bei japanischen Banken und Versicherern, waren deutliche Rückgänge zu verzeichnen. Diese Entwicklungen zeigen, wie schnell sich negative Nachrichten über den Globus verbreiten können.

In den USA fiel der SPDR S&P Regional Banking ETF um 2,4 Prozent, nachdem er am Vortag bereits um sechs Prozent eingebrochen war. Die Aktien von Zions Bancorp, die im Fokus der Investoren stehen, verloren 1,7 Prozent. Diese Verluste sind ein Zeichen für die wachsende Nervosität der Investoren, die sich auch auf große Technologiewerte wie NVIDIA auswirkt, deren Aktien um drei Prozent nachgaben.

Die jüngsten Verluste wurden durch die Ankündigung von Zions ausgelöst, dass das Unternehmen einen Verlust von 50 Millionen US-Dollar auf zwei Kredite hinnehmen muss. Western Alliance hat zudem eine Klage wegen Betrugs eingereicht, was die Unsicherheit weiter verstärkt. Diese Entwicklungen sind besonders besorgniserregend, da sie in einem weniger regulierten Marktsegment auftreten, in dem die Kreditvergabe in den letzten Jahren stark zugenommen hat.

Die steigenden Kreditrisiken und die schwächeren Schutzmaßnahmen für Investoren könnten zu größeren Verlusten führen, als dies in der Vergangenheit der Fall war. JPMorgan Chase CEO Jamie Dimon warnte kürzlich, dass die aktuellen Probleme in den Kreditmärkten nur die Spitze des Eisbergs sein könnten. Diese Warnungen und die aktuellen Entwicklungen haben das Potenzial, die globalen Märkte weiter zu destabilisieren.

Obwohl große US-Banken zuletzt starke Gewinne gemeldet haben, bleibt die Unsicherheit hoch. Die Bewertungen an den Aktienmärkten sind bereits hoch, und Investoren sind nervös. Die europäischen Bankaktien sind seit Jahresbeginn um rund 40 Prozent gestiegen, während die Weltaktien um 16 Prozent zugelegt haben. Diese Rallye, die teilweise durch den KI-Boom angetrieben wurde, könnte jedoch zu weit gegangen sein, was zu einer erhöhten Volatilität führt.

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Globale Bankaktien im Abwärtstrend: US-Kreditrisiken als Auslöser
Globale Bankaktien im Abwärtstrend: US-Kreditrisiken als Auslöser (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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