NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – General Motors hat angekündigt, bis 2028 ein neues autonomes Fahrassistenzsystem einzuführen, das sowohl freihändiges als auch augenfreies Fahren ermöglichen soll. Dieses System wird erstmals im Cadillac Escalade IQ verfügbar sein und auf der bestehenden Super Cruise-Technologie basieren. GM plant, die Markteinführung schneller voranzutreiben als bei früheren Systemen.

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General Motors (GM) hat auf seinem GM Forward Event in New York City bekannt gegeben, dass es bis 2028 ein fortschrittliches Fahrassistenzsystem einführen wird, das sowohl freihändiges als auch augenfreies Fahren ermöglicht. Dieses System wird zunächst im Cadillac Escalade IQ verfügbar sein und auf der bestehenden Super Cruise-Technologie basieren, die seit 2017 auf dem Markt ist und in 23 Fahrzeugmodellen genutzt wird.

Das neue System wird mit Lidar, Radar und Kameras ausgestattet sein, um eine umfassende Wahrnehmung der Umgebung zu gewährleisten. GM-CEO Mary Barra betonte, dass das Unternehmen die Einführung dieses Systems schneller vorantreiben wird als bei der Super Cruise-Technologie. Diese Entscheidung fällt in eine Zeit, in der die Automobilindustrie verstärkt auf autonome Fahrtechnologien setzt.

GM hat die Expertise von Ingenieuren genutzt, die zuvor bei der mittlerweile geschlossenen Tochtergesellschaft Cruise tätig waren, um die Fähigkeiten des neuen Systems zu verbessern. Cruise, das ursprünglich als kommerzielles Robotaxi-Unternehmen gegründet wurde, wurde im Dezember 2024 in die GM-eigenen Entwicklungsbemühungen integriert. Diese Integration ermöglicht es GM, auf die umfangreiche Technologie- und Datenbasis von Cruise zurückzugreifen.

Derzeit ist Mercedes der einzige Automobilhersteller in den USA, der ein kommerziell verfügbares System für freihändiges und augenfreies Fahren anbietet. GMs neues System wird jedoch auf nicht kartierten Autobahnen funktionieren und nur bei bestimmten Manövern wie dem Verlassen der Autobahn menschliches Eingreifen erfordern. Dies könnte GM einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, da andere Hersteller wie Stellantis ihre eigenen Systeme verschoben haben.

Die Einführung eines solchen Systems könnte die Art und Weise, wie wir über autonomes Fahren denken, grundlegend verändern. Während Tesla weiterhin auf kamerabasierte Systeme setzt, verfolgt GM einen umfassenderen Ansatz, der verschiedene Sensortechnologien kombiniert. Dies könnte nicht nur die Sicherheit erhöhen, sondern auch die Akzeptanz solcher Systeme bei den Verbrauchern fördern.

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GM plant Einführung eines autonomen Fahrassistenzsystems bis 2028
GM plant Einführung eines autonomen Fahrassistenzsystems bis 2028 (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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