FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Goldpreis erreicht neue Höchststände, getrieben von geopolitischen Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheit. Experten warnen jedoch vor möglichen Korrekturen, sollten sich die Risiken abschwächen. Anleger und Staaten setzen verstärkt auf das Edelmetall als Absicherung gegen wirtschaftliche Schocks.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

Der Goldpreis erlebt derzeit einen bemerkenswerten Aufschwung, der durch eine Vielzahl von Faktoren angetrieben wird. Mit einem aktuellen Preis von rund 4.330 US-Dollar pro Feinunze hat das Edelmetall in den letzten Wochen mehrere Rekorde gebrochen. Diese Entwicklung wird vor allem durch geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten befeuert, die Anleger dazu veranlassen, in Gold als sichere Anlage zu investieren.

Ein wesentlicher Treiber für den Anstieg des Goldpreises ist die Umschichtung von Devisenreserven durch Notenbanken aus Schwellenländern. Diese reagieren auf den Ukraine-Krieg und die damit verbundenen Sanktionen, indem sie ihre US-Dollarbestände reduzieren und stattdessen auf Gold setzen. Diese Strategie wird von vielen Anlegern aufgegriffen, die auf einen weiteren Anstieg des Goldpreises spekulieren.

Neben der Hoffnung auf steigende Preise gibt es zahlreiche Risikofaktoren, die Gold als Anlage attraktiv machen. Dazu zählen geopolitische Krisen wie der Ukraine-Krieg und der Konflikt im Nahen Osten, die Unsicherheiten auf den Finanzmärkten verstärken. Auch die hohe Staatsverschuldung in Ländern wie Frankreich trägt zur Attraktivität von Gold als Krisenwährung bei.

Experten wie Dr. Ulrich Kater von der DekaBank warnen jedoch vor möglichen Korrekturen am Goldmarkt. Sollte sich die geopolitische Lage entspannen oder die wirtschaftlichen Risiken abnehmen, könnte der Goldpreis wieder sinken. Dennoch prognostizieren einige Analysten, dass der Preis im kommenden Jahr weiter steigen könnte, wobei Goldman Sachs einen Kurs von 5.000 US-Dollar in Aussicht stellt.

Insgesamt bleibt Gold eine wichtige Absicherung gegen wirtschaftliche Schocks, sowohl für private Anleger als auch für Staaten. Deutschland beispielsweise verfügt über die zweitgrößten Goldreserven weltweit. Die aktuelle Marktlage zeigt, dass das Edelmetall weiterhin eine zentrale Rolle in der globalen Finanzstrategie spielt, auch wenn die Risiken einer Überhitzung des Marktes bestehen.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Gold als Krisenwährung: Warum der Preis weiter steigen könnte - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Gold als Krisenwährung: Warum der Preis weiter steigen könnte
Gold als Krisenwährung: Warum der Preis weiter steigen könnte (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Gold als Krisenwährung: Warum der Preis weiter steigen könnte".
Stichwörter Anleger Geopolitik Gold Krisenwährung Notbanken Staaten Wirtschaft
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Gold als Krisenwährung: Warum der Preis weiter steigen könnte" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Gold als Krisenwährung: Warum der Preis weiter steigen könnte" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Gold als Krisenwährung: Warum der Preis weiter steigen könnte« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    809 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs