FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngste Entwicklung in der Finanzwelt zeigt ein bemerkenswertes Interesse der Zentralbanken an Gold, das auf ein Niveau gestiegen ist, das seit den 1990er Jahren nicht mehr erreicht wurde. Diese Bewegung könnte auch Auswirkungen auf Bitcoin haben, das trotz seiner Volatilität als potenzieller Reservewert betrachtet wird. Experten von Deutsche Bank ziehen Parallelen zwischen den beiden Vermögenswerten und prognostizieren, dass sie bis 2030 auf den Bilanzen der Zentralbanken erscheinen könnten.

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In den letzten Jahren haben globale Zentralbanken ihre Goldreserven erheblich aufgestockt, was laut einem Bericht von Deutsche Bank weitreichende Konsequenzen für Bitcoin haben könnte. Der Anteil von Gold an den Zentralbankreserven erreichte im zweiten Quartal des Jahres 24 %, den höchsten Stand seit den 1990er Jahren. Diese Entwicklung spiegelt eine bedeutende Verschiebung in der globalen Finanzlandschaft wider, die Parallelen zu den Dynamiken von Bitcoin aufweist.

Die erneute Akkumulation von Gold markiert eine Rückkehr zu Verhaltensweisen, die im 20. Jahrhundert weit verbreitet waren. Während Gold in den letzten Jahrzehnten in Bezug auf Fiat-Währungen neue Höchststände erreicht hat, hat es erst kürzlich seine inflationsbereinigten Allzeithochs von 1980 überschritten. Diese Verzögerung wird auf Jahrzehnte des Verkaufs durch Zentralbanken, institutionelle Verkäufe und den Aufstieg der Fiat-Währung zurückgeführt.

Bitcoin, das in den letzten Jahren eine rekordverdächtige Leistung gezeigt hat, wird von einigen Analysten als potenzieller Reservewert betrachtet. Trotz seiner hohen Volatilität und der Tatsache, dass es durch nichts gedeckt ist, könnte Bitcoin aufgrund seiner geringen Korrelation mit traditionellen Vermögenswerten und seiner Diversifikationsvorteile für Zentralbanken attraktiv sein. Die Volatilität von Bitcoin hat historische Tiefstände erreicht, was seine Attraktivität als Reservewert erhöhen könnte.

Die Deutsche Bank prognostiziert, dass sowohl Gold als auch Bitcoin bis 2030 auf den Bilanzen der Zentralbanken erscheinen könnten. Diese Einschätzung basiert auf den gemeinsamen Eigenschaften der beiden Vermögenswerte als “sichere Häfen”. Trotz der Herausforderungen, die Bitcoin als Reservewert mit sich bringt, wie begrenzte Nutzung und wahrgenommene Risiken, wächst das institutionelle Interesse an der Kryptowährung. Diese Entwicklungen könnten die Art und Weise, wie Zentralbanken ihre Reserven verwalten, grundlegend verändern.

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Gold und Bitcoin: Parallelen und Potenziale als Reservewährungen
Gold und Bitcoin: Parallelen und Potenziale als Reservewährungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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