WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Google hat angekündigt, sein KI-Modell Gemini in den Chrome-Browser zu integrieren, nachdem ein Gerichtsurteil das Unternehmen vor einer Zerschlagung bewahrt hat. Diese Entscheidung ermöglicht es Google, seine Dominanz im Bereich der Online-Suche zu festigen, während es gleichzeitig verpflichtet ist, Daten mit Wettbewerbern zu teilen.

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Google hat bekannt gegeben, dass es sein KI-Modell Gemini ab Donnerstag in den Chrome-Browser für Nutzer in den USA integrieren wird. Diese Ankündigung folgt auf ein kürzliches Gerichtsurteil, das Google vor einer erzwungenen Zerschlagung im Rahmen eines Kartellverfahrens bewahrt hat. Ein Bundesrichter in Washington entschied, dass Google den Browser nicht verkaufen muss, was als seltener Sieg für den Tech-Giganten im Kampf gegen die US-Kartellbehörden gilt.

Das Gerichtsurteil verpflichtet Google jedoch, Daten mit Wettbewerbern zu teilen, um den Wettbewerb im Bereich der Online-Suche zu fördern. Dies könnte langfristig die Marktstellung von Google beeinflussen, da es anderen Unternehmen ermöglicht, von den gesammelten Daten zu profitieren. Dennoch bleibt Google in der Lage, seine Suchmaschine durch exklusive Verträge mit Partnern wie Apple zu bevorzugen, was ein zentraler Aspekt seiner Marktdominanz ist.

Das Gemini-Add-on für Chrome wird zunächst für Mac- und Windows-Desktopnutzer in den USA verfügbar sein, sofern die Sprache auf Englisch eingestellt ist. In Kürze soll auch die Chrome-App für iOS von Apple mit Gemini ausgestattet werden. Diese Integration zeigt Googles Bestreben, seine KI-Fähigkeiten weiter auszubauen und gegenüber anderen Anbietern wie Perplexity wettbewerbsfähig zu bleiben.

In den kommenden Monaten plant Google, agentenbasierte Fähigkeiten hinzuzufügen, die es Gemini ermöglichen, mehrstufige Aufgaben auszuführen. Dazu gehört die Fähigkeit, zuvor besuchte Webseiten zu finden und Inhalte aus mehreren Websites zusammenzufassen. Diese Entwicklungen könnten die Art und Weise, wie Nutzer mit dem Internet interagieren, grundlegend verändern und neue Maßstäbe für KI-gestützte Browser setzen.

Die tiefere Integration von Gemini in Chrome und anderen Google-Anwendungen wie Kalender, YouTube und Maps zeigt, wie Google seine KI-Technologie in sein bestehendes Ökosystem einbettet. Dies könnte nicht nur die Benutzererfahrung verbessern, sondern auch neue Möglichkeiten für Unternehmen schaffen, die Google Workspace nutzen. Die Integration von KI in alltägliche Anwendungen könnte die Produktivität steigern und neue Wege für die Automatisierung von Aufgaben eröffnen.

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Google integriert KI-Modell Gemini in Chrome nach Kartellverfahren
Google integriert KI-Modell Gemini in Chrome nach Kartellverfahren (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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