GRAZ / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Das Grazer Startup Flasher hat sich mit einem innovativen Leuchtarmband einen Namen gemacht, das die Sichtbarkeit von Radfahrern im Straßenverkehr erhöhen soll. Nun hat das Unternehmen einen neuen Investor gewonnen, um seine Expansion voranzutreiben.
Das Grazer Startup Flasher hat sich auf die Entwicklung eines Leuchtarmbands spezialisiert, das die Sichtbarkeit von Radfahrern im Straßenverkehr erhöhen soll. Besonders in der Dämmerung und bei schlechtem Wetter ist die Sichtbarkeit entscheidend, um Unfälle zu vermeiden. Mit der Unterstützung eines neuen Investors plant Flasher nun eine verstärkte Expansion.
Peiman Zamani, über seine Zamani GmbH, hat in einer Seed-Runde ein sechsstelliges Investment in das Startup getätigt. Dies ist die erste Zusage in dieser Finanzierungsrunde, wie Ines Wöckl, Co-Founderin und CFO von Flasher, berichtet. Neben der Zamani GmbH beteiligen sich auch bestehende Investoren an der Runde.
Bereits 2023 konnte Flasher in der deutschen Startup-Show „Die Höhle der Löwen“ zwei prominente Investoren gewinnen: Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel, die jeweils zehn Prozent des Unternehmens halten. Die genaue Beteiligung der Zamani GmbH wurde nicht bekannt gegeben, jedoch besteht die Möglichkeit, dass das Investment erhöht wird, sollten weitere Investoren hinzukommen.
Die Zamani GmbH fungiert nicht nur als Investor, sondern auch als strategischer Partner, insbesondere im Bereich Vertrieb. Die Verbindung zu Peiman Zamani und seinem Netzwerk besteht bereits seit längerer Zeit und soll Flasher helfen, seine Marktpräsenz zu stärken.
Mit dem neuen Kapital plant Flasher, seine Marketing- und Vertriebsaktivitäten auszubauen und die Internationalisierung voranzutreiben. Der Fokus liegt dabei auf den Kernmärkten Deutschland, Österreich und der Schweiz, mit dem Ziel, auch in anderen europäischen Märkten Fuß zu fassen.
Seit der Gründung im Jahr 2020 durch Alexander Rech und Ines Wöckl hat sich Flasher kontinuierlich weiterentwickelt. Das Team besteht mittlerweile aus fünf Personen und hat das Produkt an über 10.000 Kunden verkauft. Ein Leuchtturmprojekt war die Ausstattung von Mitarbeitern der AUVA in Österreich mit Flasher-Armbändern.
Die Armbänder von Flasher reagieren auf Bewegung und fungieren als Blinker und Notbremslicht. Über eine App können Nutzer Routen planen, wobei die Armbänder durch Vibration die Richtung anzeigen. In Zukunft plant Flasher, die Technologie auch im Bereich Arbeitssicherheit einzusetzen, um beispielsweise auf Baustellen die Sicherheit der Arbeiter zu erhöhen.
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