MINNESOTA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Green Bridge Metals hat kürzlich fünf neue Bohrziele im Rahmen ihres South Contact Zone Projekts identifiziert, die auf vielversprechenden geophysikalischen Ergebnissen basieren. Diese Entwicklung könnte die bestehende Titan- und Kupferressource erheblich erweitern und neue Möglichkeiten für die Exploration in der Region eröffnen.

Green Bridge Metals hat bedeutende Fortschritte in ihrem South Contact Zone Projekt gemacht, indem sie fünf neue Bohrziele identifiziert haben. Diese basieren auf geophysikalischen Untersuchungen, die magnetische Hochpunkte hervorheben, welche auf reiche Titan- und Kupferressourcen hinweisen. Diese Entdeckungen könnten die Grundlage für eine umfassende Erweiterung der bestehenden Ressourcen bilden.

Die geophysikalischen Untersuchungen auf dem Titac-Grundstück haben gezeigt, dass die magnetischen Anomalien in der Region signifikante Titan-Vanadium- und Kupfermineralisierungen aufweisen. Diese Erkenntnisse sind besonders wertvoll, da sie das Potenzial haben, die Ressourcenschätzungen von Green Bridge Metals erheblich zu steigern.

David Suda, CEO von Green Bridge, äußerte sich optimistisch über die Ergebnisse und betonte die günstigen Bedingungen auf dem Bergbaumarkt in den USA, insbesondere in Minnesota. Das NorthMet-Projekt, das Teil der FAST-41-Initiative ist, bietet beschleunigte Genehmigungsverfahren für Bergbauprojekte, was die Erschließung neuer Ressourcen in der Region erleichtert.

Green Bridge Metals plant, die bestehende Titanressource bei Titac South durch Infill-Bohrungen zu erweitern und gleichzeitig die Erschließung von Titac North voranzutreiben. Die neu entdeckten Anomalien bieten eine spannende Gelegenheit, die Ressource räumlich zu erweitern und neue Explorationspunkte zu eröffnen.

Die Mitteilung des Unternehmens hebt zudem historische Bohrergebnisse hervor, die eine signifikante Kupferkonzentration aufzeigen. Insbesondere zwei Anomalien im Südosten des Gebiets könnten bedeutende Kupferquellen darstellen, was die strategische Bedeutung der Region weiter unterstreicht.

Mit Blick auf die Zukunft plant Green Bridge Metals bereits die nächste Erkundungsphase, um die South Contact Zone-Ressource weiter auszubauen. Das Unternehmen zeigt sich entschlossen, durch umfassende Explorationen das volle Potenzial der Region zu erschließen und die Ressourcenschätzungen weiter zu verbessern.

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Green Bridge Metals plant neue Explorationsphase in der South Contact Zone
Green Bridge Metals plant neue Explorationsphase in der South Contact Zone (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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