BAKU / LONDON (IT BOLTWISE) – Beim Großen Preis von Aserbaidschan sorgte Lewis Hamilton für Aufsehen, als er die Stallorder seines Teams ignorierte. Diese Entscheidung führte nicht nur zu Spannungen innerhalb der Scuderia Ferrari, sondern auch zu einer hitzigen Debatte über die Fairness im Rennsport. Während Hamilton den achten Platz belegte, fühlte sich sein Teamkollege Charles Leclerc benachteiligt, was die Kritik an der Rennstrategie weiter anheizte.

Der Große Preis von Aserbaidschan brachte für die Formel-1-Teams einige unerwartete Wendungen mit sich. Besonders im Fokus stand Lewis Hamilton, der durch die Missachtung einer Stallorder für Unruhe sorgte. Während des Rennens hatte Charles Leclerc auf Anweisung des Ferrari-Kommandostandes Hamilton vorbeigelassen, da dieser zu dem Zeitpunkt einen Reifenvorteil hatte. Doch als es darum ging, den Platztausch rückgängig zu machen, hielt sich Hamilton nicht an die Abmachung und kam als Achter ins Ziel, während Leclerc Neunter wurde.
Diese Entscheidung führte zu Spannungen innerhalb der Scuderia Ferrari und sorgte für hitzige Diskussionen über die Fairness im Rennsport. Leclerc zeigte sich enttäuscht und bezeichnete die Situation als unfair. In der Teamwertung zog Mercedes mit vier Punkten Vorsprung an Ferrari vorbei, was die Situation zusätzlich verschärfte. Von hinten drängt Red Bull, während McLaren mit großem Vorsprung die Spitze hält.
In der italienischen Heimat von Ferrari hagelte es Kritik und Spott. Der “Corriere della Sera” sprach von einem “fortwährenden Desaster” und bemängelte, dass aus dem erhofften Kampf gegen McLaren, Red Bull und Mercedes ein ständiges Unglück für das berühmte Cavallino geworden sei. Hamilton selbst räumte ein, dass er die Situation falsch eingeschätzt habe und entschuldigte sich bei Leclerc.
Die Ereignisse in Baku werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, mit denen die Teams in der Formel 1 konfrontiert sind. Strategische Entscheidungen und deren Umsetzung können den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen. Die Kritik an Ferrari zeigt, dass nicht nur die Fahrer, sondern auch das Management unter Druck stehen, um in der hart umkämpften Welt der Formel 1 erfolgreich zu sein.

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