ASCHHEIM / MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Das innovative Bürogebäude HEADS in Aschheim bei München hat den renommierten ICONIC Award 2025 in der Kategorie Interior Corporate gewonnen. Mit seiner außergewöhnlichen Innenarchitektur, die Arbeit und Wohlbefinden in Einklang bringt, setzt es neue Maßstäbe für moderne Arbeitsumgebungen. Die Rock Capital Group hat mit diesem Projekt bereits mehrere Auszeichnungen erhalten und zeigt, wie Architektur zur Unternehmenskultur beitragen kann.

Das Bürogebäude HEADS in Aschheim bei München hat sich als herausragendes Beispiel für moderne Arbeitsumgebungen etabliert. Die Rock Capital Group, die hinter diesem Projekt steht, hat mit dem Gewinn des ICONIC Award 2025 in der Kategorie Interior Corporate erneut ihre Kompetenz in der Schaffung inspirierender Arbeitsräume unter Beweis gestellt. Die Auszeichnung würdigt die innovative Innenarchitektur, die nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend ist.
Besonders beeindruckend sind die üppig begrünten Atrien des HEADS, die mit über 1.000 Pflanzen und 15 Meter hohen Gummibäumen aus Indien eine einzigartige Atmosphäre schaffen. Diese grünen Oasen tragen maßgeblich zum Wohlbefinden der Mitarbeitenden bei und bieten das ganze Jahr über einen angenehmen Rückzugsort. Die großzügigen Lobbybereiche sind stilvoll möbliert und thematisch gestaltet, was den Besuchern ein abwechslungsreiches Erlebnis bietet.
Ein zentrales Element des Interior-Konzepts ist das hauseigene Restaurant „Hungry Heads“. Hier wird das Erlebnis in den Vordergrund gestellt, mit frischen Gerichten, digitaler Bestellmöglichkeit und einer typisch italienischen Barista-Bar als Treffpunkt. Die Verwendung warmer Farbwelten und natürlicher Materialien schafft eine einladende Atmosphäre, die zwischen Lounge, Bistro und Begegnungsraum oszilliert.
Die Entwicklung des HEADS begann mitten in der Corona-Pandemie, als viele Unternehmen noch über die Zukunft des Büromarktes spekulierten. Claudia Zoric, die verantwortliche Assetmanagerin der Rock Capital Group, betont, dass es von Anfang an darum ging, echte Aufenthaltsqualität zu schaffen. Die Zusammenarbeit mit renommierten Innenarchitekten wie Ippolito Fleitz und Svenja Hansen von BARGTIED Innenarchitektur war entscheidend, um Räume zu gestalten, die sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend sind.
Die Erfolge des HEADS sind nicht nur auf die Architektur beschränkt. Auch am Markt kommt das Design gut an, wie die hohe Vermietungsquote von über 50 % der 42.000 Quadratmeter Bürofläche zeigt. Zu den Mietern zählen namhafte Unternehmen wie der schwedische Konzern Essity und die Deutschland-Tochter der US-Company Molex. Diese Erfolge unterstreichen die Bedeutung von durchdachtem Design für die Attraktivität von Büroimmobilien.

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