MEXIKO / LONDON (IT BOLTWISE) – Heliostar Metals hat bei seinen jüngsten Bohrungen in der Ana Paula Lagerstätte in Mexiko bedeutende Goldvorkommen entdeckt. Diese Entdeckungen könnten die Minenplanung erheblich beschleunigen und die Grundlage für zukünftige Explorationsziele schaffen. Mit einem Abschnitt von 88 Metern und einem Goldgehalt von 8,82 Gramm pro Tonne übertreffen die Ergebnisse die bisherigen Erwartungen und eröffnen neue Möglichkeiten für das kanadische Unternehmen.

Heliostar Metals, ein kanadisches Unternehmen im Goldbergbau, hat kürzlich bedeutende Fortschritte bei seinen Bohrungen in der Ana Paula Lagerstätte in Guerrero, Mexiko, erzielt. Die jüngsten Bohrergebnisse zeigen beeindruckende Goldvorkommen, darunter ein Abschnitt von 88,05 Metern mit einem Goldgehalt von 8,82 Gramm pro Tonne. Diese Funde übertreffen die bisherigen Erwartungen und könnten die Minenplanung erheblich beschleunigen.
Um die Effizienz des Bohrprogramms zu steigern, hat Heliostar ein drittes Bohrgerät in Betrieb genommen. Diese strategische Entscheidung ermöglicht es dem Unternehmen, weiterhin schnelle und präzise Ergebnisse zu liefern. CEO Charles Funk äußerte sich positiv über die konstant spannenden Ergebnisse der Infill-Bohrungen und betonte, dass in einigen Bohrungen sogar höhere Goldgehalte gefunden wurden als das aktuelle Blockmodell vorhersagte.
Die Entscheidung, die Bohrmethodik zu ändern und Bohrungen in einem 90-Grad-Winkel zu den bisherigen Abschnitten durchzuführen, hat sich bereits als vorteilhaft erwiesen. Diese Methode ermöglicht es, die Goldmineralisierung innerhalb des High Grade Panels beständiger und hochgradiger nachzuweisen als von vorherigen Betreibern angenommen. Dies könnte die Grundlage für zukünftige Explorationsziele und die Machbarkeitsstudie bilden.
Heliostar Metals verfolgt das Ziel, bis 2028 eine Mine mit einer Kapazität von 100.000 Unzen Jahresproduktion zu errichten. Die laufenden Bohrungen sowie geplante technische Erhebungen und metallurgische Untersuchungen sind entscheidend für die Ausarbeitung der Minenplanung im Rahmen der Machbarkeitsstudie. Die zusätzlichen Bohrgeräte und der effizientere Bohransatz sollen helfen, den Zeitrahmen für die Realisierung des Projekts zu minimieren. Erste Ergebnisse der neuesten Bohrungen werden bald erwartet.

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